Startseite
Icon Pfeil nach unten
Dillingen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Landkreis Dillingen: Sand im Spielgetriebe

Landkreis Dillingen

Sand im Spielgetriebe

    • |
    Gegen Dritten Wiesenbach hinten gut stehen: Das ist der Wunsch von BCS-Trainer Markus Kapfer.
    Gegen Dritten Wiesenbach hinten gut stehen: Das ist der Wunsch von BCS-Trainer Markus Kapfer. Foto: Karl Aumiller

    Der TSV Haunsheim hat in der Fußball-Kreisliga definitiv schon bessere Zeiten erlebt. Nach ihrem Aufstieg 2016 waren die Schwarz-Gelben 2017 zunächst guter Fünfter der Gruppe Nord geworden. Es folgte der Wechsel in die KL West und Rang neun zum Abschluss der Saison 2017/18. Nach drei Niederlagen zum Start in die laufende Runde schien sich die Truppe um Spielertrainer Oliver Aunkofer zu fangen, Siege und Niederlagen hielten sich bis zum feinen 2:1-Erfolg im Lokalderby gegen den FC Lauingen die Waage. Seither reihen sich jedoch sechs Partien ohne Punktgewinn aneinander. Der drittletzte Platz ist aktuell die Quittung für die Negativserie. Und am Sonntag (14 Uhr) kommt ausgerechnet Spitzenreiter FC Günzburg nach Haunsheim. Die Gäste sind seit 13 Begegnungen ungeschlagen. Da greift für den TSV der Spruch: „Wir haben nichts zu verlieren!“ Alles andere als eine weitere Nullrunde wäre stark. (dz)

    Hinspiel: 2:0 für

    Kreisliga West

    LauingenEllzee. Nach dem Auswärtserfolg in Großkötz will der FCL auch die vermeintlich einfache Heimaufgabe gegen den Tabellenvierzehnten aus Ellzee erfolgreich lösen. Die SpVgg reist allerdings mit vier Punkten in Serie an die Donau. In der Vorrunde egalisierte Torjäger Maximilian Lauer eine Lauinger 2:0-Führung mit zwei Treffern binnen vier Minuten zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich. (JOH)

    Es fehlen: Michael Przyklenk, Fabian Kraus (beide verletzt), Rüstem Tunc (gesperrt); fraglich: Simon Weber (Bluterguss); Hinspiel: 3:2 für Lauingen

    Starker Dritter in Schretzheim

    Schretzheim – Wiesenbach. Nach der 0:5-Schlappe in Offingen gelobt der BSC Besserung. Trainer Markus Kapfer: „Unser Ziel muss es sein, an das Heimspiel gegen Mindelzell anzuknüpfen und im Kollektiv gut zu verteidigen.“ Die Spielvereinigung aus Wiesenbach reist als Tabellendritter und mit Abstand bester Aufsteiger der Liga an. Mit sieben Siegen in Serie ist Wiesenbach das formstärkste Ligateam. (mü)

    Hinspiel: 0:0 in Wiesenbach

    FCG U23 – Waldstetten. Mit zweiwöchiger Verspätung („Win-terintermezzo“, spielfreies Wochenende) starten die Grün-Weißen in die Rückrunde. Zu Gast ist mit dem SV Waldstetten das aktuelle Schlusslicht. Am Sonntag will die U23 an die beiden jüngsten Siege anknüpfen und die drei Punkte verbuchen. Ziel ist es, im Jahresendspurt Plätze gutzumachen, um nach „oben“ anzuschließen. (hoko)

    Es fehlen: Tobias Kopf, Emanuel Ilias, Marcel Hander, Oliver Handschiegl, Jannik Ebel (verletzt oder krank); Hinspiel: 1:2

    Kreisliga Nord

    Wertingen – Riedlingen. Erneut darf der TSV daheim antreten, erneut kommt der Gegner aus dem Donauwörther Raum. Gegen Riedlingen will Trainer Christoph Kehrle aber einen Sieg sehen und klagt: „Wir können scheinbar keine zwei Heimspiele hintereinander gewinnen.“ Im Hinspiel gelang ein knapper Sieg durch das Tor von Stürmer Nico Korselt. „Riedlingen besticht durch die Kompaktheit. Es hat herausragende Einzelspieler, steht defensiv gut und diszipliniert“, sagt Kehrle. Das jüngste Heim-3:3 gegen Wörnitzstein hat seine Truppe verarbeitet, im Training haben die Spieler laut Trainer eine gute Reaktion auf den späten Ausgleichstreffer gezeigt und Gas gegeben. „Im letzten Heimspiel vor der Winterpause wollen wir unseren Fans nochmals zeigen, was wir draufhaben“, sagt Kehrle. (dolld)

    Es fehlen: M. Müller, Laubmeier; Hinspiel: 1:0 für Wertingen

    Sieg für Höchstädt wäre fällig

    Hainsfarth – Höchstädt. Der Gastgeber steht als Fünfter zwar nur zwei Plätze vor der SSV, hat aber schon neun Punkte mehr eingesammelt. Nach wechselhaftem Saisonverlauf und zuletzt zwei Niederlagen wären die Gäste jetzt wieder mal reif für einen „Dreier“. Hainfarth überzeugte zuletzt mit einem 3:1-Erfolg in Deiningen. (dz)

    Hinspiel: 2:2

    Wörnitzstein-B. – Unterthürheim. Bereits am Samstagnachmittag gastiert der TSV im Donauwörther Stauferpark. Gegen den Bezirksliga-Absteiger hatte die Truppe um Spielertrainer Christoph Wirth im Hinspiel gut mitgehalten, letztlich aber mit 0:2 verloren. Für die Gastgeber ist der aktuelle Tabellenplatz nicht unbedingt zufriedenstellend, hat man doch die Rückkehr in die Bezirksliga im Auge. Für Unterthürheim wiederum ist die Winterpause in Sicht: Nach dem Spiel in Donauwörth kommt es am kommenden Wochenende noch zum Derby gegen Wertingen. Doch die Sehnsucht nach der spielfreien Zeit scheint groß, damit sich die zahlreichen Verletzten wieder regenerieren und dann im Frühjahr mit Vollgas starten können. Bis dahin soll der Rückstand auf die Nicht-Abstiegsplätze nicht größer werden. (dolld)

    Es fehlen: Miller, Rigel, Gumpp, Hirn, Bokla, Binswanger; Hinspiel: Unterthürheim 0:2-Heimniederlage

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden