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Landkreis Dillingen: Homogene Südbadener

Landkreis Dillingen

Homogene Südbadener

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    Auf der modernen Kegel-Anlage im Finninger Schlössle (Bild) müssen die SSKler im Kampf um den Zweitliga-Erhalt unbedingt erneut punkten.
    Auf der modernen Kegel-Anlage im Finninger Schlössle (Bild) müssen die SSKler im Kampf um den Zweitliga-Erhalt unbedingt erneut punkten. Foto: Aumiller

    SKK Mörslingen: Mit dem SKC Unterharmersbach erwartet der SKK am Samstag, 14 Uhr, einen hochkarätigen Zweitliga-Gegner. Die Südbadener verfügen über ein homogenes Team, das immer in der Spitzengruppe zu finden ist. Der Weg zum Titel führt auch in diesem Jahr nur über den letztjährigen Vizemeister. Die Gästekegler sind nicht nur zu Hause eine Macht, sondern können sich gut auf fremde Bahnen einstellen. Mit Maurice Sobott (612,5 Auswärtsschnitt) und Gerhard Schöner (591,0) haben sie zwei Spitzenspieler in ihren Reihen, die Spiele alleine entscheiden können. Die Mörslinger hoffen, dass der erste Saisonsieg gegen Landshut neue Kräfte freisetzt. Ein Erfolg wäre Gold wert, denn dann könnte man Anschluss an das Mittelfeld herstellen. Es stehen alle SKK-Spieler zur Verfügung. (JBF)

    BC Schretzheim: Der EKC Lonsee ist Gast in den Kleeblattstuben. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga haben die Württemberger in der Zweiten Liga noch nicht Fuß gefasst. Vergangene Woche mussten sie sogar das Spiel in Raindorf wegen Spielermangel absagen. Ein zweites Mal darf ihnen das nicht passieren, denn damit wären sie automatisch erster Absteiger. Lonsee hat drei Punkte auf dem Konto, Schretzheim ist aber nur um einen Zähler besser. Die Kleeblättler könnten den Verfolger also mit einem Sieg abschütteln. In einer Woche steht dann noch ein weiteres Heimspiel gegen Vorjahresmeister Neumarkt an. Schretzheim kann wieder auf den zuletzt verletzten Andreas Eberhardt zurückgreifen. Roland Chioditti ist privat verhindert und kann nicht auflaufen.

    Nach der Niederlage gegen den Topfavoriten der Zweiten Liga, DJK Ingolstadt, steht für die BCS-Frauen das nächste Zweitliga-Spitzenspiel an. Aufsteiger SV Weidenstetten, punktgleich mit Schretzheim, tritt in den Kleeblattstuben an. Eine Steigerung und eine geschlossene Mannschaftsleistung müssen beim BCS her, um die wichtigen Heimspiele zu gewinnen und sich in den oberen Rängen zu behaupten. Betreuer Thomas Zaschka: „Der Aufsteiger spielt bisher eine gute Saison, er ist spielstark und wird uns viel abverlangen. Daheim wollen wir den Vorteil der eigenen Bahnen nutzen und beide Punkte behalten.“ Bei Schretzheim sind bis auf Simone Perzl alle Spielerinnen einsatzbereit. Auch der Einsatz der wieder genesenen Elli Mannert wird erwartet. (hefr)

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