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Landkreis Dillingen: 20 Mal hat’s gekracht

Landkreis Dillingen

20 Mal hat’s gekracht

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    Aislingen – Burgau 0:6. Satz mit X, das war wohl nix! Nach einer langen Siegesserie will nun die Pechsträhne der Aislinger Fußballer in der Kreisliga West nicht mehr abreißen. Dabei fallen die Ergebnisse immer recht deutlich aus. Trotz vieler fehlender Stammspieler hielt man Burgau anfangs in Schach, ehe Marc Sirch den Torreigen eröffnete (22.). Nach einem Abpraller vom Aislinger Keeper legte Maximilian Haupeltshofer das 0:2 nach. Zwei Minuten vor Halbzeitpfiff gab es Foulelfmeter – und das 0:3 durch Patrik Merkle. Nur neun Minuten waren in Hälfte zwei gespielt, als der Referee erneut auf den Punkt zeigen musste: 0:4 (Haupeltshofer). Haupeltshofer und Sirch sorgten für den Endstand. Von den Kapellenberglern war nur sehr wenig zu sehen. Die Abwehr tat ihr Bestes, doch offensiv geschah nur wenig. (EST)

    Wasserburg – FCG II 0:7. Nach zwei arbeitsreichen Erfolgen gab es diesmal einen souveränen Kantersieg. Den Torreigen eröffnete Tobias Stangl nach schönem Spielzug über rechts (7.). Bis zur Pause erhöhten die Gäste per Elfmeter von Philip Urban und weiterer Treffer von Steffen Benke, Dominik Clement und erneut Urban gar auf 0:5. Spielerisch überzeugte die Landesliga-Reserve voll, auch wenn die Wasserburger nur sehr wenig Gegenwehr leisteten. Das Spiel stand auch nach dem Wechsel zu keinem Zeitpunkt auf der Kippe und der FCG II konnte durch zwei weitere Elfmeter (Benke und Manuel Wiener verwandelten jeweils souverän) den auch in der Höhe verdienten Sieg perfekt machen. (BERMA)

    Glött – Wiesenbach 7:0. Ungläubige Gesichter im Lilienstadion: Eine furios aufspielende SSV Glött schoss den Tabellendritten Wiesenbach förmlich ab. Angeführt von einem überragenden Dreifachtorschützen Peter Matkey nahmen die Lilien die SpVgg regelrecht auseinander. Am Ende stand mit 7:0 der höchste Saisonsieg zu Buche. „Eine sensationelle Leistung der Jungs, wir waren von der ersten Minute an voll im Spiel und zogen das bis zum Schluss auch durch“, so Markus Rolle. Schon die ersten Treffer durch Felix Riedele und Peter Matkey waren klasse herausgespielt. Noch vor der Halbzeit machte Christian Schneider mit einem sehenswerten Freistoßtreffer fast schon alles klar. SSV-Keeper Martin Grüner blieb weitestgehend beschäftigungslos. Christian Schneider per Sololauf, Peter Matkey nach Vorlagen von Peter Rolle und Dominik Wohnlich sowie Kapitän Christian Eisenbart trafen nach der Pause. „Ich kann mich an solch ein Spiel in Glött nicht erinnern. So deutlich geführt und dann auch am Ende so hoch gewonnen“, meinte SSV-Trainer Rolle weiter, der nun auch schon ein paar Spielzeiten im Lilientrikot absolvierte. (RÖB)

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