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Jahresversammlung: Zu wenig Volleyballer

Jahresversammlung

Zu wenig Volleyballer

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    Die Jubilare von Staufen (von links): Thomas Römer (Erster Vorsitzender), Thomas Riedmeier (25 Jahre), Karl-Josef Kimmerle (50 Jahre), Günter Lanzinger (50 Jahre), Klaus Rettenberger (50 Jahre), Martin Schwarz (Zweiter Vorsitzender) und Gerhard Ruf (Ehrenvorsitzender).
    Die Jubilare von Staufen (von links): Thomas Römer (Erster Vorsitzender), Thomas Riedmeier (25 Jahre), Karl-Josef Kimmerle (50 Jahre), Günter Lanzinger (50 Jahre), Klaus Rettenberger (50 Jahre), Martin Schwarz (Zweiter Vorsitzender) und Gerhard Ruf (Ehrenvorsitzender). Foto: Rochau

    Bei der Jahresversammlung des Sportvereins Eintracht Staufen verlas Schriftführerin Barbara Hoffmann in Vertretung vom zwischenzeitlich ausgeschiedenen Vorsitzenden Bernd Lemmer dessen Bericht für das Geschäftsjahr 2015. Darin verwies Lemmer neben den sportlichen Aktivitäten auf verschiedene Veranstaltungen wie Fasching, Fischessen, musikalischer Frühschoppen, Jahresessen, Weihnachtsfeier und Schafkopfturnier.

    Fußballabteilungsleiter Roland Lanzinger berichtete von einem misslungenen Saisonstart der ersten Mannschaft, sodass auch die Aufholjagd in der Rückrunde nicht zum angepeilten Relegationsplatz reichte. Die Reservemannschaft verspielte in den beiden letzten Spielen die Meisterschaft. Abteilungsleiterin Mathilde Rochau konnte von vier aktiven Gruppen der Gymnastikabteilung berichten. Dies sind Angebote in den Sparten Eltern/Kind, Damen- und Seniorengymnastik, Nordic Walking sowie Yoga. Als Mitglied im Hauptausschuss bemängelte sie insbesondere die fehlenden Informationen über die Vermögensverhältnisse. Judith Rochau, Nikolai Ruf und Achim Straubinger wurden im Juli 2015 als Nachfolger von Silke Mayer und Ilona Hartmann als neue Abteilungsleitung gewählt. Judith Rochau berichtete von den gut besuchten fünf Aufführungen des Theaterstücks „Die drei Eisbären“ zum Jahreswechsel 2015/2016. Weitere Aktivitäten bei der Weihnachtsfeier und den Faschingsveranstaltungen bereicherten das Vereinsleben.

    Abteilungsleiter Volleyball Anton Lewold berichtete zum wiederholten Mal von einem Rückgang der aktiven Sportler. So konnten keine regelmäßigen Trainingsabende stattfinden. Man wolle jedoch weiter versuchen, neue Spieler für den Volleyballsport zu gewinnen.Gerhard Ruf hat zurzeit 22 Sänger/innen und hofft weiterhin auf Nachwuchs, damit auch nach circa 80 Jahren der Staufener Eintracht-Chor weiterbestehen kann, um insbesondere die festlichen Veranstaltungen in der Gemeinde zu umrahmen. (HWR) "Seite 23

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