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Jahresversammlung: Die Jubiläumsfeier ist auf 2022 verschoben

Jahresversammlung

Die Jubiläumsfeier ist auf 2022 verschoben

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    Ehrenamtsbeauftragter Johann Spring (von links) und Vorsitzender Johann Tesar mit den geehrten FCW-Mitgliedern.
    Ehrenamtsbeauftragter Johann Spring (von links) und Vorsitzender Johann Tesar mit den geehrten FCW-Mitgliedern. Foto: N. Tasar

    Coronabedingt fand die Jahresversammlung des FC Weisingen dieses Mal mit vier Monaten Verspätung statt. Vorsitzender Johann Tesar, der dazu 47 Mitglieder begrüßen konnte, musste in seinem Rückblick feststellen, dass in den vergangenen 16 Monaten sämtliche Festivitäten wegen der Pandemie abgesagt wurden und der Spielbetrieb in allen Bereichen nur teilweise durchgeführt werden durfte. Das für dieses Jahr anstehende 100-jährige Vereinsjubiläum wurde bereits im November 2020 schweren Herzens abgesagt und auf Juli 2022 verschoben.

    Größte optische Veränderung auf dem Sportgelände war der nach 41 Jahren überfällige Bandenneubau. Das neue Sponsorenkonzept greift an vielen Stellen bereits. Zudem wurde ein neuer Freisitz im FCW-Biergarten geschaffen. Weitere Umbau- oder Neubaumaßnahmen im vergangenen Jahr waren die beiden Rasenrobotermähstationen, die dauerhafte Errichtung der Pilsbar in der ehemaligen Sandsprunggrube sowie diverse Instandhaltungsmaßnahmen.

    Dass die 2020 gegründete Vereinsfreundschaft mit dem 1. FC Heidenheim bereits Früchte trägt, spiegelte sich in der Zusage für ein C-Juniorenspiel wider: Am 28. August 2021 stehen sich die Nachwuchsteams des Fußball-Zweitligisten und der SpVgg Unterhaching auf dem Weisinger Sportgelände gegenüber. Tesar sprach noch den FCW-Schiedsrichternotstand an und bedankte sich bei den Helfern, Sponsoren sowie den scheidenden und neuen Vorstandsmitgliedern.

    Fußball-Abteilungsleiter Christian Reß referierte über Platz sieben der ersten Kreisklassen-Mannschaft in der Corona-Saison 2019/21. Die Reserve wurde Zwölfter. Künftig geht man hier in der neu gegründeten Reserven-Spielgemeinschaft Weisingen-Holzheim (Trainer Markus Kitzinger, Jörg Shimmels) auf Punktejagd. Erfreuliche Nachrichten gab es von der JFG Aschberg zu vermelden: Gleich fünf Talente schlossen sich den Senioren an. Das erfolgreichste der sieben FCW-Nachwuchsteams – die C-Juniorinnen – wurde zum dritten Mal in Folge Meister, so Bettina Reß.

    Sarah Fischer musste einen negativen Haushalt 2020 präsentieren. Die Gründe dafür waren allerdings nachvollziehbar. Grußworte der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Simon Peter. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde alle offenen Stellen wieder oder neu besetzt:

    Vorsitzende: Johann Tesar, Jochen Czymek, Gabriele Tesar; Kassenwarte: Marcel Schrettle, Tobias Käsmayr; Schriftführer: Werner Sprengart, Thomas Knötzinger; Abteilungsleiter: Christian Reß, Tobias Schiffelholz, Dominik Myrczik; Jugendleiterinnen: Bettina Reß, Sabine Mader; Pressewart: Tobias Duderstadt; Ehrenamtsbeauftragter: Johann Spring; Kassenprüfer: Volker Hanel, Martin Brunner; Platzkassierer: Alexander Kimmerle, Johann Egger; Beisitzer Bereich Marketing: Thomas Baumann; Platzwarte: Markus Spring, Manuel Fischer, Tobias Käsmayr; FCW-Blättle: Dominik Myrczik,

    Dominik Myrczik absolvierte 200 Spiele im FCW-Trikot. Johann Spring ehrte zudem insgesamt 38 Mitglieder für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit:

    20 Jahre: Thomas Baumann, Bernd Beier, Doris Beier, Bärbl Fischer, Hans-Lothar Krebs, Heike Krebs, Martin Reimertshofer, Christine Schmid; 30 Jahre: Johannes Heidel, Maria Hohenstatter, Josef Sitterer, Harald Steiner; 40 Jahre: Heinrich Bockrath, Martin Brunner, Max Danner, Michael Friegel, Annerose Graf, Franz Kleber, Margit Riegele, Sonja Schmid, Dieter Wieland; 50 Jahre: Anni Abold, Josefine Brummer, Margarethe Fischer, Annemarie Frühsammer, Johann Hämmerle, Gertrud Hofmann, Helga Kaltenegger, Matthias Klauser, Josefine Rommer, Wally Schmid, Franz Schuhmair, Maria Schweighart, Bärbel Sprengart, Betty Spring, Erna Wagner; 60 Jahre: Georg Rommer,

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