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Interview: Nach Verletzungen: Marina Sauter hat den A-Kader im Visier

Interview

Nach Verletzungen: Marina Sauter hat den A-Kader im Visier

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    Marina Sauter im Dezember vor zwei Jahren beim IBU-Junior-Cup in Ridnaun/Südtirol. Jetzt nimmt die sympathische junge Bächingerin auch bei den Erwachsenen die Qualifikation für den IBU-Cup ins Visier.
    Marina Sauter im Dezember vor zwei Jahren beim IBU-Junior-Cup in Ridnaun/Südtirol. Jetzt nimmt die sympathische junge Bächingerin auch bei den Erwachsenen die Qualifikation für den IBU-Cup ins Visier. Foto: Harald Deubert

    Als sie zehn Jahre alt war, erfolgte die Initialzündung via TV: „Biathlon – ein cooler Sport!“, befand die junge Dame aus Bächingen und marschierte zum Probetraining nach Ulm. Inzwischen zählt Marina Sauter 22 Lenze und ist von Beruf Zolloberwachtmeisterin. Die Sportgruppe ihres Dienstherren macht’s möglich, dass sie Biathlon als Leistungssport betreiben kann. Talent hat sie, Erfolge stellten sich schnell ein. 2016 wurde Marina Sauter Jugend-Weltmeisterin. Inzwischen hat sie aber auch die Schattenseiten ihrer sportlichen Leidenschaft kennengelernt. Etwa eine Verletzung in der vergangenen Saison. Doch aufgeben gilt nicht: Marinas langfristiges Ziel bleibt der Aufstieg in den deutschen A-Kader. Heuer ist ihr erstes Jahr im Erwachsenen-Bereich. Vor der Wettkampfsaison gab es aber wieder einen kleinen Rückschlag. Wir sprachen mit Marina Sauter über ihre Perspektiven.

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