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Höchstädt: Fußball: „Und mit der Nummer 17: Sandrooooo Santamariaaaaa!“

Höchstädt

Fußball: „Und mit der Nummer 17: Sandrooooo Santamariaaaaa!“

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    Hobbyfußballer und Gastronom. Gemeinsam mit seiner Mutter und seiner Lebensgefährtin betreibt Sandro Santamaria in Höchstädt das Restaurant „Lanzino“. Ein Glas Rotwein muss er in diesen lauen Sommertagen des Öfteren einschenken.
    Hobbyfußballer und Gastronom. Gemeinsam mit seiner Mutter und seiner Lebensgefährtin betreibt Sandro Santamaria in Höchstädt das Restaurant „Lanzino“. Ein Glas Rotwein muss er in diesen lauen Sommertagen des Öfteren einschenken. Foto: Herdin

    Gar mancher Stadionsprecher tut sich beim Vorlesen einiger Namen vor dem Anpfiff einer Fußballbegegnung mitunter schwer. Vor allem bei ausländischen Spielern mit vielen aneinandergereihten Konsonanten kann es sein, dass es bei der Aussprache etwas holprig klingt. Ganz anders die Situation, wenn ein Kicker angekündigt wird, der es mit seinen inzwischen 41 Jahren zum Rekord-Torjäger der Bezirksliga Nord gebracht hat und nun seine Karriere in der Kreisliga West bei der SSV Glött ausklingen lassen möchte: Die Rede ist von Sandro Santamaria. Einige Stadionsprecher zelebrierten es förmlich, wenn sie den Namen des Deutsch-Italieners mit einem lang gezogenen „o“ am Ende des Vornamens und einem ebenso langen „a“ zum Schluss des Nachnamens extra betonen können. Oft heißt es dann „Und mit der Nummer 17: Sandrooooo Santamariaaaaa!“

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