Den Bus vors Tor gefahren
Männer spielen starke zweite Bezirksoberliga-Halbzeit. Und auch bei den Gundelfinger Damen platzt der Knoten in der Landesliga
„Wir haben heute sicher nicht unseren besten Handball gespielt, aber solche Siege musst du auch mitnehmen“, resümiert Abteilungsleiter Alexander Bay den Heimauftakt der Gundelfinger BOL-Handballer gegen den TSV Gersthofen (25:17). Die Spielvorbereitung erwies sich als echte Herausforderung. Mit Andreas Gutbrod sowie Max und Wenzel Köster musste das TVG-Trainergespann auf mehrere Akteure verzichten. Zu Beginn fehlte komplett die nötige Einstellung. Gersthofen fand immer wieder Lücken in der Abwehr, und auch Torhüter Brucker hatte zunächst nichts zu bestellen. „Ohne die passende Einstellung geht es in dieser Liga gegen keinen Gegner gut“, ermahnte Kapitän Michael Hander seine Mitspieler. Die Einstellung besserte sich tatsächlich schlagartig, zur Pause stand es 13:11 für Gundelfingen. „Wir fahren jetzt den Bus vor unser Tor!“, gab Linksaußen Michael Schaarschmidt die Marschroute für Halbzeit zwei vor. Dieses bildlich gemeinte Vorhaben klappte komplett. Die Abwehr stand nun sehr kompakt. Würfe, die auf das Gehäuse von Torhüter Brucker kamen, waren meist leichte Beute. Schnell zog der TVG vorentscheidend auf 18:11 davon. Am Ende der Partie stand ein 25:17 auf der Anzeigetafel.
Spielfilm: 4:6, 9:6, 13:11 – 18:11, 21:15, 25:17
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.