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Hallenfußball-Raiffeisencup 2014: Gleich zwei Höchstädter Vorrunden

Hallenfußball-Raiffeisencup 2014

Gleich zwei Höchstädter Vorrunden

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    20. Januar 2013, Nordschwabenhalle Höchstädt: Die Kicker von Türk Gücü Lauingen recken den Raiffeisencup in die Höhe. Mit einem 5:2-Endspielsieg gegen Pfaffenhofen sind sie gerade neuer Hallenfußball-Kreismeister geworden. Rund elf Monate später – am morgigen Sonntag – beginnt mit der Partie zwischen der SSV Dillingen und dem TSV Wittislingen der Kampf um den Titel 2014. Austragungsort ist wieder die Nordschwabenhalle, wo bereits am Montag auch die zweite von vier Vorrunden steigt. Grund für dieses „Doppel“: die Sperre der Lauinger Stadthalle. Ziel aller Teilnehmer ist das 32. Finalturnier am 12. Januar in Wertingen.

    Die Frage, warum der FC Lauingen und Höchstädt mit zweiten Mannschaften sowie Täfertingen (Kreis Augsburg) außer Konkurrenz antreten, beantwortet Turnierleiter Raimund Mörgenthaler: „Um das Feld der 32 freien Plätze aufzufüllen. Nur 29 Vereine wollten heuer mitmachen. Das ist das erste Mal. Die Freiluftsaison scheint den Trainern wichtiger zu sein, sie haben Angst vor Verletzungen in der Halle.“

    Der Dillinger Kreismeister erhält das Startrecht für die nächste „Schwäbische“. Sollten die dafür ohnehin qualifizierten höherklassigen Teams des FC Gundelfingen, aus Wertingen, Glött oder Lauingen den Titel 2014 holen, rückt der „Vize“ nach.

    Letztmals wird nach den bewährten und attraktiven alten Regeln gekickt. In Zukunft gelten dann die reformierten Bestimmungen nach FIFA-Art („Futsal“). Wer also nochmals Rundumbande und große Tore erleben will, sollte sich die vier Vorrunden sowie das Wertinger Finalturnier nicht entgehen lassen. Fast 57000 Zuschauer wurden seit 1984 bei den Raiffeisencup-Turnieren um den Hallenfußball-Kreistitel gezählt. Rekordmeister sind die SSV Höchstädt und SSV Dillingen mit je sechs Titelgewinnen.

    1. Vorrunde, Sonntag, 29. Dezember, Nordschwabenhalle Höchstädt:

    Gruppe A: SSV Dillingen, SSV Höchstädt, SSV Steinheim, TSV

    Gruppe B: SSV Glött, BSC Unterglauheim, SV Roggden, a. K. FC Lauingen II

    14.00 Uhr SSV Dillingen – TSV Wittislingen

    14.15 Uhr SSV Glött – FC Lauingen II

    14.30 Uhr SSV Höchstädt – SSV Steinheim

    14.45 Uhr BSCU – SV Roggden

    15.00 Uhr SSV Steinheim – SSV Dillingen

    15.15 Uhr SV Roggden – SSV Glött

    15.30 Uhr SSV Höchstädt – Wittislingen

    15.45 Uhr BSCU – FC Lauingen II

    16.00 Uhr SSV Steinheim – Wittislingen

    16.15 Uhr SSV Glött – BSC Unterglauheim

    16.30 Uhr SSV Dillingen – SSV Höchstädt

    16.45 Uhr FC Lauingen II – SV Roggden

    Tagesendspiele:

    17.30 Uhr 1. Gruppe A – 2. Gruppe B

    17:45 Uhr 1. Gruppe B – 2. Gruppe A

    2. Vorrunde, Montag, 30. Dezember, Nordschwabenhalle Höchstädt:

    Gruppe A: FC Lauingen, SV Holzheim, TSV Haunsheim, SV Ziertheim-D.

    Gruppe B: SV Aislingen, Türk Gücü Lauingen, FC Weisingen, a. K. SSV Höchstädt II

    18.00 Uhr FC Lauingen – Ziertheim/D.

    18.15 Uhr SV Aislingen – Höchstädt II

    18.30 Uhr SV Holzheim – TSV

    18.45 Uhr TG Lauingen – FC Weisingen

    19.00 Uhr SV Ziertheim/D. – Holzheim

    19.15 Uhr Höchstädt II – TG Lauingen

    19.30 Uhr FC Lauingen – TSV Haunsheim

    19.45 Uhr SV Aislingen – FC Weisingen

    20.00 Uhr Haunsheim – SV Ziertheim/D.

    20.15 Uhr Höchstädt II – FC Weisingen

    20.30 Uhr FC Lauingen – SV Holzheim

    20.45 Uhr SV Aislingen – TG Lauingen

    Tagesendspiele:

    21.15 Uhr 1. Gruppe A – 2. Gruppe B

    21.30 Uhr 1. Gruppe B – 2. Gruppe A

    3. Vorrunde, Sonntag, 5. Januar 2014, 16 Uhr, Riedblickhalle Buttenwiesen; Gruppe A: TSV Pfaffenhofen, TSV Unterthürheim, SC Untere Zusam, SV Wortelstetten; Gruppe B: TSV Wertingen, TSV Binswangen, FC Donauried, a. K. TSV Täfertingen

    4. Vorrunde, Montag, 6. Januar, 15 Uhr, Kreissporthalle Gundelfingen; Gruppe A: FC Gundelfingen, Eintracht Landshausen, TV Gundelfingen, SV Altenberg; Gruppe B: SSV Peterswörth, VfB Bächingen, FC Medlingen, Eintracht Staufen

    Finalturnier, Sonntag, 12. Januar, 14 Uhr, Stadthalle Wertingen: Acht Mannschaften; qualifiziert sind jeweils die beiden Tagessieger der vier Vorrunden

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