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Gundelfingen: Wieder ein Bayernligist als Testgegner

Gundelfingen

Wieder ein Bayernligist als Testgegner

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    Die Bank des FC Gundelfingen vor Wochenfrist beim Fußball-Testspiel in Essingen (von links): Özcan Safak, Fabio Kühn, Michael Grötzinger, Janik Noller, Elias Oberling, Jonas Schneider, Trainer Martin Wenig.
    Die Bank des FC Gundelfingen vor Wochenfrist beim Fußball-Testspiel in Essingen (von links): Özcan Safak, Fabio Kühn, Michael Grötzinger, Janik Noller, Elias Oberling, Jonas Schneider, Trainer Martin Wenig. Foto: Walter Brugger

    Ganz so hatte sich Martin Weng den Doppeltest vor Wochenfrist nicht vorgestellt. Was nicht nur an den acht Gegentoren gegen die beiden Bayernligisten TSV Kottern (4:4) und TSV Schwabmünchen (1:4) lag. „Unser Plan war eigentlich, dass wir viel wechseln und die Belastung dosieren können“, so der Trainer des Fußball-Landesligisten FC Gundelfingen. Dann aber ereilte ihn eine Absage nach der anderen, sodass die Wechselmöglichkeiten arg begrenzt waren.

    Diesmal nur ein Spiel für Gundelfingen

    An diesem Wochenende steht für die Gundelfinger nur ein Probelauf auf dem Programm. Am Sonntag (19 Uhr) testen die Grün-Weißen auf dem Wertinger Kunstrasen gegen einen weiteren Bayernligisten, den TSV Schwaben Augsburg. Die Violetten hängen tief im Tabellenkeller, aus dem sie der ehemalige türkische Nationalspieler Halil Altintop herausführen soll. Der einstige Bundesliga-Kicker des FC Augsburg, FC Schalke 04, 1. FC Kaiserslautern und der Frankfurter Eintracht hat den TSV Schwaben erst im September übernommen.

    Gegen die Augsburger hofft Martin Weng, dass auch die zuletzt erkrankten Tiemo Reutter und Philipp Schmid sowie der an einer Bauchmuskelzerrung laborierende Manuel Müller wieder zur Verfügung stehen. Dagegen ist unklar, wie lange Linksverteidiger Elias Weichler fehlen wird. Beim 26-Jährigen bereitet die Patellasehne Schwierigkeiten. „Das ist eine blöde Verletzung, weil du ganz einfach nicht abschätzen kannst, wie lange das dauert. Im schlimmsten Fall zieht sich das Monate“, so Coach Weng. Sicher ist, dass Weichler auf keinen Fall auf Kunstrasen trainieren oder gar spielen wird. Denn diese Belastung ist schlichtweg Gift fürs angegriffene Knie.

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