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Glött: Neustart nach dem Fehlstart

Glött

Neustart nach dem Fehlstart

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    Tony Espig (Mitte) und Keeper Fabian Kuchenbaur (links) bei der 0:5-Schlappe in Bubesheim. Am Sonntag daheim soll alles besser werden.
    Tony Espig (Mitte) und Keeper Fabian Kuchenbaur (links) bei der 0:5-Schlappe in Bubesheim. Am Sonntag daheim soll alles besser werden. Foto: Walter Brugger

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    Für Glötts Bezirksliga-Fußballer hieß es unter der Woche, die deutliche 0:5-Auftaktniederlage beim SC Bubesheim aufzuarbeiten und so gut wie möglich aus den Köpfen zu bekommen. Das nackte Endergebnis war zwar ein herber Nackenschlag für die neuformierte SSV, doch immerhin konnte man die Partie 55 Minuten ausgeglichen gestalten. Nun gilt es, im ersten Heimspiel der Saison gegen den TSV Rain II (Sonntag, 15 Uhr) die leichtsinnigen Fehler erst einmal zu vermeiden.

    Die Pokalpartien während der Woche (5:6 n. E. in Dillingen verloren) hat Lilien-Spielertrainer Markus Rolle nur bedingt gefallen. Er hat sich von einigen Akteuren doch mehr erwartet und sieht am Sonntag eine richtig schwere Aufgabe auf sein Team zukommen: „Da wartet eine sehr spiel- und tempostarke Mannschaft auf uns, da gilt es mit unseren Mitteln voll dagegenzuhalten“.

    Rolle nimmt auch die Offensive in der Pflicht. „Wenn du in dieser Liga nicht konsequent gegen den Ball arbeitest, wird das sofort bestraft. Dazu erwarte ich ein deutlich mutigeres und zielstrebigeres Auftreten vor dem gegnerischen Tor. Das war bislang viel zu harmlos.“

    Die Bayernliga-Reserve des TSV Rain ging beim Auftakt ebenfalls leer aus und verlor ihr Heimspiel gegen den TSV Nördlingen II in den letzten Minuten 2:3. Die Nachwuchskicker der Lechrainer sind technisch und taktisch gut ausgebildet, da gilt es für die Lilien mit Zweikampfstärke und hoher Laufarbeit aufzuwarten.

    Nach einer verletzungsfreien Vorbereitung hat es bei Glött nun die ersten Akteure erwischt. Somit fallen Marcus Fryska und Benjamin Waidele am Sonntag sicher aus. Hinter Daniel Stredak steckt angeschlagen ein großes Fragezeichen. Für das Trainerduo Rolle/Schneider ein erstes Handicap insbesondere im Offensivbereich.

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