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Glött: Glött wird im eigenen Stadion vorgeführt

Glött

Glött wird im eigenen Stadion vorgeführt

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    Der Anfang vom SSV-Ende: Daniel Zakari (rechts) triff gegen Benedikt Krist (links) und Andreas Schrettle zum 1:0 für Ecknach.
    Der Anfang vom SSV-Ende: Daniel Zakari (rechts) triff gegen Benedikt Krist (links) und Andreas Schrettle zum 1:0 für Ecknach. Foto: Karl Aumiller

    Mit dem letzten Aufgebot mussten die Glötter Bezirksliga-Fußballer ihr Heimspiel gegen VfL Ecknach bestreiten – und erlitten dabei Schiffbruch. Nach einem desolaten Auftritt stand es 1:7. Die Gäste, die in Bestbesetzung anreisten, zerlegten die Lilien förmlich in ihre Einzelteile.

    Nach dreizehn Minuten war die Partie für Glött gelaufen. Denn schon nach dem Treffer von Daniel Zakari, den die Lilien wie so oft selbst einleiteten, zerfiel das Team. Harmlos und ohne letzten Einsatz hatte Glött nichts entgegenzusetzen. Für die Ecknacher startete nach dieser Führung bereits ein gemütlicher Sonntagnachmittag. Die Framberger-Truppe, die sich ohnehin derzeit in einem wahren Lauf befindet, konnte die Kugel fast ungestört bis vor das SSV-Gehäuse tragen. So ließ das 0:2 auch nicht lange auf sich warten: Christoph Schuhmair unterlief beim Rettungsversuch gegen Michael Eibel ein Eigentor (31.).

    Glött in der Schlussphase hilflos

    Nach dem Wechsel hatte die SSV dann zunächst gute Möglichkeiten durch Taner und Matkey. Doch nach einer Stunde fiel durch nicht zu bremsenden Michael Eibel die Vorentscheidung – 0:3. Fortan wurden die Blau-Weißen im eigenen Stadion vorgeführt. Ecknach erhöhte durch Daniel Zakari (65.), Bashar Broo (69.), Jan Plesner (76.) und Christoph Jung (86.) auf 0:7. Ein Treffer schöner als der andere, wobei die SSV kaum mehr Gegenwehr leistete. Das 1:7 durch den eingewechselten Philipp Riedele konnte da nicht einmal mehr als „Ehrentreffer“ verbucht werden, da die Schneider-Truppe zu unterlegen agierte.

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