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Glött: Auf ungewohntem Terrain fast gestolpert

Glött

Auf ungewohntem Terrain fast gestolpert

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    So richtig zufrieden war das Glötter Trainerduo nach dem mühsamen 2:2-Remis im Testspiel gegen den Kreisligisten Haunsheim nicht. Neben Licht gab es immer wieder auch zu viel Schatten für seine Lilien-Kicker. Während der TSV um Trainer und Ex-Glötter René Günzel in dieser Vorbereitung bereits Erfahrung auf Kunstrasen gesammelt hatte, merkte man dem Bezirksligisten – bislang nur auf Naturrasen unterwegs – das ungewohnte Terrain an.

    „Wir haben bewusst die bislang zweite Garnitur von Beginn an rangelassen. Wir werden in der Runde noch jeden einzelnen Akteur benötigen“, erklärte Markus Rolle: „Das Endergebnis ist eher zweitrangig.“ Der Spielertrainer musste zunächst von außen betrachtet mit ansehen, wie seine Truppe gegen die offensivstarken Haunsheimer ein ums andere Mal in Bedrängnis kam. Das 0:1 per Foulelfmeter von Yves Krpic (15.) war die Konsequenz. Zwar gelang André Daferner das 1:1 (31.), doch richtig kontrollierten die Glötter das Geschehen nur selten.

    „Wir müssen immer Vollgas geben, sonst bekommen wir selbst gegen einen Kreisligisten große Probleme“, so Rolle. Günzel war derweil mit dem Auftritt seiner Truppe zufrieden: „Ein richtig guter Test für uns.“ Noch vor dem Pausenpfiff bejubelte er die erneute Führung seiner Elf (Kopfball Krpic). Mehr als der Ausgleichstreffer von Peter Matkey (56.) wollte für die Glötter nicht mehr herausspringen. (RÖB)

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