„44 Fußballbeine rasen hin und rasen her“, textete Mitte der 70er-Jahre Fredl Fesl in seinem „Fußball-Lied“. Nicht mitgezählt hatte er hierbei die beiden Schiedsrichter-Beine. Dem Referee widmet der bayerische Kult-Barde etwas später im Liedtext eigene Zeilen: „Einer ist meist schwarz gekleidet. Hat ein Ding, auf dem er pfeift. Und die Spieler sind beleidigt, wenn er in die Tasche greift.“
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