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Fußball: Vom Vater mit dem Schalke-Virus infiziert

Fußball

Vom Vater mit dem Schalke-Virus infiziert

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    Harte Zeiten erleben derzeit die Fans des FC Schalke 04. So auch Jochen Strehle aus Bissingen. Seit 26 Spieltagen saisonübergreifend wartet der Anhänger aus dem Kesseltal auf einen Dreier seines Lieblingsklubs.
    Harte Zeiten erleben derzeit die Fans des FC Schalke 04. So auch Jochen Strehle aus Bissingen. Seit 26 Spieltagen saisonübergreifend wartet der Anhänger aus dem Kesseltal auf einen Dreier seines Lieblingsklubs. Foto: frst

    Die Sieglos-Serie des FC Schalke 04 in der Fußball-Bundesliga hält bereits seit 26 Spielen an. In der Geschichte der höchsten deutschen Spielklasse ist nur ein Team schlechter gewesen als die Königsblauen: Tasmania Berlin. Dies weiß auch Jochen Strehle aus Bissingen. Kein Wunder, dass sich der 31-jährige Junggeselle, der im Öffentlichen Dienst arbeitet, größte Sorgen um den Traditionsklub aus dem Revier macht: „Es ist diese Saison mit allem zu rechnen, auch mit dem Abstieg“, macht sich Strehle freilich nichts vor. Sollte es tatsächlich so weit kommen, würde er dem FC Schalke dennoch weiter die Treue halten. Sein Lieblingsverein wäre ja nicht der erste ruhmreiche Verein, der die Beletage des deutschen Fußballs verlassen müsste. Der Bissinger erinnert da an andere namhafte Klubs wie zum Beispiel den Hamburger SV, 1. FC Kaiserslautern, VfB Stuttgart oder 1. FC Köln.

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