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Fußball: Riesenegger ist der „neue Kopf“

Fußball

Riesenegger ist der „neue Kopf“

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    FCG-Vorsitzender Viktor Merenda (von rechts) freut sich über die neue Fußball-Abteilungsleitung mit Markus Riesenegger, Wolfgang Marek, Christian Renner, Johannes Waldenmaier, Michael Sprengart und Anton Schnelle.
    FCG-Vorsitzender Viktor Merenda (von rechts) freut sich über die neue Fußball-Abteilungsleitung mit Markus Riesenegger, Wolfgang Marek, Christian Renner, Johannes Waldenmaier, Michael Sprengart und Anton Schnelle. Foto: Foto: Brugger

    Seit November 2009 stand die Fußball-Abteilung des FC Gundelfingen lediglich unter kommissarischer Leitung. „Es fehlte zwar ein Kopf, die zahlreichen Mitarbeiter haben aber trotzdem engagiert Aufgaben erledigt“, stellte Vorsitzender Viktor Merenda bei der Jahreshauptversammlung am Freitag fest, trotzdem war er erleichtert, dass jetzt wieder alles in geordneten Bahnen verläuft. Denn Markus Riesenegger wurde einstimmig zum neuen Abteilungsleiter gewählt.

    Riesenegger ließ sich gleich noch fünf Stellvertreter zur Seite stellen, um „die vielfältigen Aufgaben bei diesem schwäbischen Spitzenverein“ bewältigen zu können. Anton Schnelle, Michael Sprengart, Christian Renner, Johannes Waldenmaier und Wolfgang Marek trugen selbst lange das grün-weiße Trikot und bringen sich nun an der Abteilungsspitze mit ein. Außerdem bestätigten die Mitglieder noch Manuel Hörbrand, Walter Brugger (Kommunikation), Walter Stutzmüller (Jugend), Robert Wagner, Raphael Herreiner (Events & Turniere), Markus Zöschinger, Waltraud Kling (Marketing/Sponsoring) sowie Reiner Rupp und Wolfgang Dreßen (Sportstätten) in ihrem Aufgabenbereich. Weitere Mitarbeiter wie den Ehrenamtsbeauftragten Edwin Wich will Riesenegger in den nächsten Wochen berufen.

    Zuvor hatten die ausgeschiedenen kommissarischen Abteilungsleiter Reiner Rupp und Wolfgang Weckend einen Rückblick auf die letzten Jahre gehalten. Wobei Weckend in den Jahren 2009 und 2010 ein Minus von knapp 2000 Euro bekanntgab. „Die Fußball-Abteilung muss künftig zumindest eine schwarze Null schreiben“, appellierte Merenda daraufhin, „da der Hauptverein durch seine Investitionen in die vereinseigenen Anlagen in Höhe von einer halben Million Euro Verluste nicht ausgleichen kann.“ Allerdings sieht er die Fußball-Abteilung nicht nur wegen der sportlichen Erfolge in allen Bereichen auf einem guten Weg. Gerade im Nachwuchs boomt es bei den Gärtnerstädtern. Merenda: „Der FCG hat sich als Fußball-Dienstleister etabliert.“ (wab)

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