Startseite
Icon Pfeil nach unten
Dillingen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Fußball: Finale war Test fürs Eröffnungsspiel

Fußball

Finale war Test fürs Eröffnungsspiel

    • |

    Das von der Fußballabteilung der SSV Höchstädt zum vierten Mal durchgeführte Fußball-Wochenende mit AH-Turnier, Herren-Vorbereitungs-Blitzturnier sowie den internen Junioren-Turnieren mit Junioren-Saisonabschlussfesten war ein voller Erfolg.

    Das AH-Turnier mit sechs Teams sah 40 Tore. Dabei glänzte Armin Bäurle (Sparkasse Dillingen) mit sechs Treffern. Seine Mannschaft gewann auch das Finale mit 5:4 nach Siebenmeterschießen gegen die Firma Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Dritter wurde der FC Mertingen (1:0 im Spiel um Platz drei gegen Fleinheim. Gastgeber Höchstädt schlug im Spiel um Platz fünf die Höchstädter Schlosspanther 3:0. Bei der Siegerehrung verteilten SSV-Vorsitzender Jakob Kehrle und Turnierorganisator Gerald Maneth die Sachpreise.

    Das Herren-Blitzturnier mit vier Teams gewann Gastgeber SSV Höchstädt. Kreisligist FC Pfaffenhofen/Untere Zusam schlug im ersten Spiel Kreisklassen-Aufsteiger Mörslingen 4:0 (Eigentor, Christian Pessinger 2, Daniel Reiser). Die SSV Höchstädt siegte gegen Glött dank eines Treffers von Spielführer Patrick Wanek 1:0. Im Spiel um Platz drei setzte sich die SSV Glött gegen aufopfernd kämpfende Mörslinger mit 1:0 durch (Tor André Daferner). Das Finale zwischen dem FC Pfaffenhofen/Untere Zusam und der SSV Höchstädt war über 50 Minuten spannend. Durch einen frühen verwandelten Foulelfmeter von Patrick Wanek siegten die Rothosen schließlich 1:0. Zum Punktspiel-Saisonauftakt am Samstag, 2. August, treffen beide Teams im Kreisliga-Eröffnungsspiel in Höchstädt wieder aufeinander. Bürgermeister Stefan Lenz überreichte den von ihm gestifteten Wanderpokal.

    Ein gemischtes Junioren-Turnier schloss das Fußball-Sommerspektakel ab. Im Rahmen der Saisonabschlussfeier bedankten sich Jugendleiter Volker Fischer und Vereinsehrenamtsbeauftragter Gerald Maneth bei Juniorentrainer mit einem Geschenk für deren Arbeit. (MAG)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden