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Fußball: FCG hat Terminhatz hinter sich

Fußball

FCG hat Terminhatz hinter sich

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    Die Mittelfeldspieler Manuel Müller und Janik Noller (von links) haben endlich die „englischen Wochen“ hinter sich. Ab sofort wartet auf sie und ihren FC Gundelfingen der ganz normale Rhythmus – falls sich bei Noller die Knieverletzung aus dem Landsberg-Spiel als normale Prellung bestätigt.
    Die Mittelfeldspieler Manuel Müller und Janik Noller (von links) haben endlich die „englischen Wochen“ hinter sich. Ab sofort wartet auf sie und ihren FC Gundelfingen der ganz normale Rhythmus – falls sich bei Noller die Knieverletzung aus dem Landsberg-Spiel als normale Prellung bestätigt. Foto: Brugger

    Ein Stück weit war bei den Bayernliga-Fußballern des FC Gundelfingen Erleichterung spürbar. Nicht aufgrund des Ergebnisses, den das fiel gegen den TSV Landsberg nicht wie erwartet aus. Nein, die 0:1-Heimniederlage war der vorläufige Schlusspunkt einer beispiellosen Terminhatz im Amateurfußball mit bis zu acht englischen Wochen. „Ich bin froh, dass es nun vorüber ist“, meinte nicht nur Janik Noller, der mit einem großen Eiswürfel dasaß und sein Knie kühlte. Kurz vor dem alles entscheidenden Tor hatte der FCG-Mittelfeldspieler einen Schlag abbekommen, lag am Boden und sah den Treffer deshalb gar nicht. „Unser Masseur Jens Glende meint, dass es nur eine Prellung ist“, gibt sich Noller optimistisch, dass ihm keine längere Pause droht. Zumal der FCG im kommenden Auswärtsspiel beim VfR Garching schon auf die gesperrten Florian Heiß (3 Spiele) und Marius Brugger verzichten muss. Brugger, der wegen Verhinderung einer klaren Torchance vom Platz geschickt wurde, muss wohl nur einmal aussetzen. So viel fordert der Verbandsanwalt, obwohl zwei Partien eigentlich die Regel wären. Weil der Weg zum Tor aber noch so weit war, macht Fritz Reisinger bei Brugger eine Ausnahme.

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