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Fußball: Ein Gundelfinger Problemfeld heißt Torschuss

Fußball

Ein Gundelfinger Problemfeld heißt Torschuss

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    FCG-Kapitän Fabio Kühn (links) beobachtet, wie in der Gundelfinger Mauer (von links) Marius Brugger, Jonas Schneider, Elias Weichler, Janik Noller, Julian Elze hochsteigen, um dem Ball den Weg in Richtung Tor von Timo Ratter (im Hintergrund) zu verbauen. In dieser Szene klappte das, zweimal kam die Kugel aber durch.
    FCG-Kapitän Fabio Kühn (links) beobachtet, wie in der Gundelfinger Mauer (von links) Marius Brugger, Jonas Schneider, Elias Weichler, Janik Noller, Julian Elze hochsteigen, um dem Ball den Weg in Richtung Tor von Timo Ratter (im Hintergrund) zu verbauen. In dieser Szene klappte das, zweimal kam die Kugel aber durch. Foto: Brugger

    Das Thema Torgefahr beschäftigt Martin Weng schon länger. Nicht nur, weil sein FC Gundelfingen in den vergangenen neun Bayernliga-Spielen lediglich sechsmal ins Schwarze trafen. „Obwohl wir das Training immer wieder so gestalten, dass wir reichlich Torschüsse haben“, wie der Coach verrät. Trotzdem fehlte auch gegen den SV Kirchanschöring die Durchschlagskraft, setzte es mit dem 0:2 die nächste Heimniederlage der Grün-Weißen. Was nicht allein an den Ausfällen der Offensivkräfte Sandro Caravetta und Manuel Müller liegt. „Auch im Training zeigt sich, dass wir so gut wie nie aus der zweiten Reihe schießen“, so Weng, der andererseits feststellt, dass bei den jüngsten beiden Heimniederlagen gegen den TSV Landsberg (0:1) und nun gegen Kirchanschöring die Führungstreffer jeweils aus mehr als 16 Metern fielen. Sich im gegnerischen Strafraum durchzukombinieren gelingt den Seinen nicht – auch, weil die Gegner dann halt mal auf routiniert-kompromisslose Art und Weise den Ball wegdreschen. Die Flinte ins Korn werfen wird Weng nach der Negativserie aber keineswegs: „Ich habe von Anfang an gesagt, dass wir bis zum Schluss um den Klassenerhalt kämpfen müssen und habe mich auch nicht vom guten Start blenden lassen.“

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