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Drei Gundelfinger Joker stechen
![Die Freude muss raus: Jonas Schneider, Torschütze Dennis Lechner und Jan-Luca Fink (von links) feiern der Siegtreffer des FC Gundelfingen, während Ex-Nationalspieler Moustapha Salifou im Hintergrund ungläubig dreinblickt, dass Türkspor Augsburg leer ausging. Die Freude muss raus: Jonas Schneider, Torschütze Dennis Lechner und Jan-Luca Fink (von links) feiern der Siegtreffer des FC Gundelfingen, während Ex-Nationalspieler Moustapha Salifou im Hintergrund ungläubig dreinblickt, dass Türkspor Augsburg leer ausging.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Fußball-Bayernliga Süd: Eine Co-Produktion der Einwechselspieler beschert dem FCG den Erfolg über Türkspor Augsburg. Siegtorschütze Lechner kann sein Glück kaum fassen.
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Dennis Lechner konnte sein Glück kaum fassen. „Ein besseres Debüt gibt es doch gar nicht“, strahlte der Offensivspieler des FC Gundelfingen übers ganze Gesicht, nachdem er minutenlang von seinen Teamkollegen geherzt und bejubelt worden war. Kurz nach seiner Einwechselung hatte der 19-Jährige zum 3:2 (2:1)-Sieg des Bayernliga-Aufsteigers gegen den gestürzten Tabellenführer Türkspor Augsburg getroffen. Mit seinem ersten Ballkontakt.
Später 3:2-Treffer für Gundelfingen
„Halt, das stimmt nicht“, widerspricht Lechner, denn tatsächlich war der erste Kontakt die Balleroberung, die den Treffer überhaupt erst einleitete. Dann ging es in der 92. Minute ganz schnell. Der ebenfalls eingewechselte Jonas Schneider schickte auf dem Flügel den dritten „Joker“ Benedikt Ost, der das Spielgerät scharf vors Türkspor-Gehäuse brachte, wo Lechner angerauscht kam und es über die Linie drückte. Der Rest war grenzenloser Jubel. „Es war ein Sieg der Moral“, freute sich FCG-Coach Martin Weng hinterher, wohlwissend, „dass er schon etwas glücklich war. Türkspor hat uns ganz schöne Probleme bereitet, vor allem in der ersten Halbzeit.“ Da hatten die Grün-Weißen alle Hände voll zu tun, die technisch starken und flinken Augsburger in Schach zu halten. Der frühe Führungstreffer von Fatih Baydemir, der die Kugel aus 20 Metern unhaltbar für Torhüter Dominik Dewein im Winkel versenkte, schien dem Tabellenführer in die Karten zu spielen. „Wenn Emre Kurt seinen Kopfball aus drei Metern im Tor unterbringt, ist das Spiel früh entschieden“, meinte Türkspors verletzter Spielertrainer Matthias Strohmaier.
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