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Fußball-Bayernliga Süd: Die Hiobsbotschaften reißen für den FC Gundelfingen nicht ab

Fußball-Bayernliga Süd

Die Hiobsbotschaften reißen für den FC Gundelfingen nicht ab

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    Keine Woche ohne Hiobsbotschaften beim FC Gundelfingen. Im Derby gegen den TSV Schwaben Augsburg ist Janik Noller (links, hier im Duell mit Kotterns Sezer Yazir) wegen einer Schienbeinverletzung nur Zuschauer.
    Keine Woche ohne Hiobsbotschaften beim FC Gundelfingen. Im Derby gegen den TSV Schwaben Augsburg ist Janik Noller (links, hier im Duell mit Kotterns Sezer Yazir) wegen einer Schienbeinverletzung nur Zuschauer. Foto: Brugger

    In der Bayernliga Süd wackeln und fallen die Trainerstühle derzeit bedenklich. Beim TSV Schwabmünchen, SV Pullach, VfR Garching gab es die Wechsel bereits im Lauf der Vorrunde, unter der Woche verabschiedeten sich dann auch die Fußball-Übungsleiter beim VfB Hallbergmoos und TSV Wasserburg. „Ich habe diese Woche schon mit meinem Freund Matthias Günes darüber gesprochen, dass wir die Einzigen aus dem Tabellenkeller sind, die noch im Amt sind“, verrät Martin Weng, Trainer beim FC Gundelfingen, über das Telefonat mit dem Coach des Ligarivalen TSV Kottern. Ernsthafte Sorgen macht sich Weng vor dem Heimspiel seines FCG am Samstag (15 Uhr) gegen den TSV Schwaben Augsburg allerdings nicht, trotz zehn sieglosen Spielen in Serie. Wie passt das zusammen?

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