Frischer Schwung von der Bank
Fußball-Landesliga Südwest: Ein Neuzugang sorgt nach seiner Einwechslung dafür, dass der FC Gundelfingen gegen den SV Bad Heilbrunn noch mit 2:0 gewinnt.
Dass nach etwas mehr als einem halben Jahr nach dem letzten und bislang einzigen Punktspiel in 2020 noch nicht alles rund läuft, war zu erwarten. „Das ist halt doch etwas anderes als ein Vorbereitungsspiel. So war das Ergebnis sicherlich das Positivste“, lautete deshalb der Kommentar von Trainer Martin Weng, nachdem die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen gerade mühsam mit 2:0 (0:0) gegen den abstiegsgefährdeten SV Bad Heilbrunn gewonnen hatten.
Trainer Weng bemängelte, „dass wir lange Zeit nicht präzise waren. Weder beim Abspiel noch im Abschluss.“ Wobei der Coach insgeheim schon damit gerechnet hatte: „Bad Heilbrunn wollte das Tempo aus dem Spiel nehmen und hinten die Räume extrem eng machen, das ist ihnen gelungen.“ Und um ein Haar hätten die Oberbayern sogar einen schmerzhaften Nadelstich in der Offensive gesetzt. Anton Krinner hatte in der 24. Minute freie Bahn Richtung FCG-Tor, nur Elias Weichler hechelte dem HSV-Torjäger hinterher. Als Krinner dann zum Schuss ausholte, war Weichler zur Stelle und grätschte in höchster Not den Ball aus der Gefahrenzone.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.