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Frauenfußball-LL Süd: Doppelter Einsatz für den Ligaerhalt

Frauenfußball-LL Süd

Doppelter Einsatz für den Ligaerhalt

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    Mit dem 2:1-Sieg gegen den FFC Wacker München II stoppen die Landesliga-Fußballerinnen des SV Donaualtheim ihre Negativserie, jetzt gilt es im Kampf um den Klassenerhalt nachzulegen – am Donnerstag, 13 Uhr, in Ottobeuren.

    Fünf Punkte beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz, dieses Wochenende könnte das Ziel vorzeitig erreicht werden. Dazu müssen die Donaualtheimerinnen sowohl das Nachholspiel am Vatertag wie auch ihre Partie am Samstag gewinnen und parallel dazu Wacker München II und der FC Ergolding nur unentschieden spielen.

    Gastgeber Ottobeuren ist dem SVD noch aus der BOL bekannt, mit 21 Punkten liegen die TSV-Damen nur zwei Zähler hinter den Donaustädterinnen auf Rang sieben. Die Bilanz aus neun Partien gegeneinander: drei SVD-Siege, zwei Remis und vier Niederlagen. Das Hinspiel dieser Saison gewann das Team von Donaualtheims Coach Dennis Heidrich 2:0. Sorgen macht ihm sein kleiner Kader, in Ottobeuren fehlen wichtige Spielerinnen.

    Am Samstag ist dann der SV Saaldorf zu Gast: Das Team aus dem Berchtesgadener Land steht mit 32 Punkten auf Rang fünf und hat noch Chancen auf den Relegationsplatz. Allein in der Vorrunde schaffte der SVS in elf Spielen acht Siege. Seit der Rückrunde ist hier ein Abwärtstrend zu erkennen: In sieben Partien sprangen lediglich noch sieben Punkte raus. Auch für die Saaldorferinnen steht ein Doppelspieltag an: Bereits am Donnerstag geht es zum Abstiegskandidaten Pfersee.

    SV Donaualtheim: Corinna Pfünder; Christine Liebhart, Franziska Träger, Sabine Gartmann, Lisa Kapfer, Regina Schuster, Anna Wiedenmann, Verena Kless, Simone Sing, Marina Baur, Birgit Müller, Celina Reitsam,

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