Ihr Name ist angelehnt an den obersten Germanen-Gott. Der Legende nach soll „Wotan“ mehrfach Blitze auf die prächtige Eiche geschleudert haben, um in ihr den Teufel auszutreiben. Geholfen hat es offenbar nicht. Mehrere Einschläge in die „Wotanseiche“ sind nämlich Fakt und haben dem etwas mysteriösen Baum sichtbar zugesetzt. Der vielleicht bekannteste Baum im Donauwald bei Gundelfingen ist Ausgangspunkt unserer heutigen Laufrunde, die knapp sieben Kilometer lang ist und neben Hunderten von Laubbäumen vor allem auch viel Wasser und eine historische Tempelanlage zu bieten hat.
Fit durch den Winter