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Drei Schützen und ihre Erfolge

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Drei Schützen und ihre Erfolge

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    Drei Schützen und ihre Erfolge
    Drei Schützen und ihre Erfolge

    Dass der Zusammenschluss der Schützen Erich Zimmermann und Meinrad Schrettle von der Schützengesellschaft Wittislingen sowie Edwin Vietz von St. Sebastian Maihingen ein Erfolgskonzept ist, zeigen die Ergebnisse. Den Auftakt machte die Schwäbische Meisterschaft der Kleinkaliber-Auflageschützen im Allgäu. Für den Schützenverein Maihingen an den Start gehend, erreichten sie in der Disziplin KK 50 Meter Diopter den ersten Platz in der Wertung Senioren A. Über 100 Meter reichte es für den zweiten Platz. Für den Schützenverein Thalfingen startend gelang zweimal der Titel eines Schwäbischen Mannschaftsmeisters. Für Meinrad Schrettle ging der Thalfinger Franz Scharl in den Disziplinen KK 50 und 100 Meter Zeiss-Zielfernrohr an den Start.

    Aufgrund der herausragenden Leistungen qualifizierten sich die vier Schützen für die Bayerische Meisterschaft auf der Olympiaschießanlage in Hochbrück. In der Wertung KK 50 und 100 Meter Diopter errangen Zimmermann, Schrettle und Vietz für Maihingen jeweils den ersten Platz – Bayerische Meister. In der Disziplin KK 50 und 100 Meter Zeiss-Zielfernrohr gingen Zimmermann und Vietz zusammen mit Franz Scharl an den Start. Für Thalfingen schießend, erreichten sie Platz zwei und drei.

    Das Highlight war aber die Deutsche Meisterschaft in Hannover. Auf einer ebenfalls vollelektronischen Anlage fanden die für Maihingen an der Meisterschaft teilnehmenden Schützen Zimmermann, Schrettle und Vietz schwierige äußere Bedingungen vor. Ein ständiger Wechsel zwischen Sonne und Wolken und dazu zum Teil sehr bö-iger Wind machten das Unterfangen extrem schwer.

    Das Trio kam mit den widrigen Bedingungen sehr gut zurecht und zeigte eine herausragende Leistung. In der Disziplin KK 50 Meter Diopter konnten sie verdientermaßen einen ausgezeichneten zweiten Platz mit insgesamt 878 Ringen belegen und den Titel des deutschen Vizemeisters erringen. In der gleichen Wertung, allerdings diesmal über einhundert Meter, standen sie wiederum auf dem Siegerpodest. Mit 894 Ringen wurden sie in einem Teilnehmerfeld von 53 Mannschaften, wiederum nur um einen Ring geschlagen, Dritter in der Wertung.

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