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Dillingen: Auf zur „Deutschen“

Dillingen

Auf zur „Deutschen“

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    Für die „Deutsche“ qualifiziert (von links): Tim Cramer, Lilli Cramer und Andreas Bittner.
    Für die „Deutsche“ qualifiziert (von links): Tim Cramer, Lilli Cramer und Andreas Bittner. Foto: tvd

    Die besten Badminton-Nachwuchsspieler aus Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen trafen sich in Görlitz zur südostdeutschen Jugend-Meisterschaft. Mit Lilli Cramer, Tim Cramer und Andreas Bittner war auch ein Trio des TV Dillingen am Start. Und das mit Erfolg. Gute Ergebnisse ebneten den drei den Weg zur „Deutschen“ Mitte Februar in Gera.

    In der U13 schaffte es Lilli Cramer mit ihrem Mixedpartner Julian Blaumoser (TSV Neubiberg/Ottobrunn) bis ins Viertelfinale. Andreas Bittner ging mit Anna Blomeyer (Post SV Landshut) an den U17-Start. Auch Sie mussten sich im Viertelfinale gegen die späteren Turniersieger geschlagen geben.

    In den Einzeln erwischten Lilli und Tim Cramer nicht ihren besten Tag. Lilli Cramer schaffte es auch hier nur bis ins Viertelfinale, ihr Bruder schied nach 19:21, 21:23 in der zweiten Runde aus. Bei Andreas Bittner lief es besser. Er spielte sich souverän bis ins Halbfinale vor, wo er sich nach den anstrengenden Vorrundenspielen seinem Halbfinalgegner Niclas Kirchgeßner beugen musste und somit den dritten Platz belegte.

    Den Abschluss der Meisterschaften machten die Doppeldisziplinen. Hier lief es wesentlich besser für die drei Dillinger. Lilli Cramer und ihre Partnerin Ronja Hamm (TSV Haunstetten) spielten sich souverän bis ins Finale durch. Erst hier unterlagen sie der an Position eins gesetzten Paarung Iva Andreeva/Ramona Zimmermann und waren somit südostdeutsche Vizemeister im Mädchendoppel U13.

    Bei dem Herrendoppel U17 standen Andreas Bittner und Tim Cramer bereits im Viertelfinale einem starken Duo gegenüber. Überraschend deutlich verloren sie den ersten Satz 15:21 und mussten im zweiten Satz all ihr Können abrufen – 23:21. Im entscheidenden Durchgang lagen sie schon 5:11 zurück, wehrten einen Matchball ab – und gewannen noch 23:21. Im Halbfinale mussten sie sich allerdings den späteren Gewinnern des Turniers geschlagen geben und holten sich somit „Bronze“.

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