Bereits zum 26. Mal führen beide Heimatzeitungen die Wahl zum "Sportler des Jahres" unter der Schirmherrschaft von Landrat Leo Schrell durch. Das Rennen um die Ehrenauszeichnung verspricht wieder äußerst spannend zu werden.
Junge Talente und Routiniers
Bei den Damen steht mit Synchronschwimmerin Claudia Maier die Vorjahreszweite erneut zur Wahl. Kann sie sich gegen die beiden früheren "Landkreis-Sportlerinnen" Belinda Hitzler (Distanzreiten, 2005) und Elke Cramer (Badminton, 1988) durchsetzen? Und welche Rolle werden die beiden Herausforderinnen, die junge Springreiterin Lisa Zoller und die Marathonläuferin Doris Bobinger, bei der endgültigen Platzierung spielen?
Auch im Feld der Herren ist mit dem Dillinger Badminton-Spieler Florian Berchtenbreiter ein Youngster erstmals am Start. Ihm gegenüber steht mit dem Bergheimer Motorsportler Michael Widmann der älteste Teilnehmer der diesjährigen Sportlerwahl. Auch der Lauinger Triathlet Erich Gruber, der Wertinger Tischtennisspieler Ewald Liebert und der Höchstädter Bogenschütze Wilfried Tiefenbacher können im Rennen um den Titel ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.
Ju-Jutsu kontra Fußball
"David gegen Goliath" heißt es bei den drei nominierten Mannschaften: Hier "kämpft" das Ju-Jutsu-Duo des TV Dillingen mit Juri Hatzenbühler und Richard Hohenäcker gegen die jeweils elf Mann starken Fußball-Teams des FC Gundelfingen und TSV Wertingen.
Das Sportlerwahl-Ergebnis legen die Leserinnen und Leser der Donau-Zeitung und der Wertinger Zeitung bis zum 31. Dezember 2009 fest. Die kleine Mühe der Abstimmung lohnt sich allemal: Wer bis Ende dieses Jahres seinen ordnungsgemäß ausgefüllten Stimmzettel bei einer der beiden Redaktionen abgegeben und ein bisschen Glück hat, der bekommt nicht nur die Chance auf einen der zahlreichen attraktiven Hauptpreise (siehe eigener Artikel), sondern bekommt auch die schöne Gelegenheit, sich bei der feierlichen Proklamation am Mittwoch, 13. Januar 2010, im Dillinger Stadtsaal als Gast mit den Siegern zu freuen. Das Mitmachen lohnt sich also gleich doppelt. Deswegen gilt jetzt auch für die DZ-Leser: Auf die Plätze, fertig, los! (PRM)