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Buttenwiesen: Hiobsbotschaft gut verdaut

Buttenwiesen

Hiobsbotschaft gut verdaut

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    Tobias Quensell am Pauschenpferd.
    Tobias Quensell am Pauschenpferd. Foto: Bild: L. Friedel

    Die Hiobsbotschaft vorneweg: Kapitän Max Weißenhorn wird mit einem Riss des vorderen Kreuzbandes und angerissenem Innenband den Rest der Saison ausfallen. Der Sturz am vergangenen Wochenende nach seinem Reckabgang zog demnach schlimmere Folgen mit sich als befürchtet. Anselm Schmid fehlt den Zweitliga-Turnern des TSV Buttenwiesen aus beruflichen Gründen. Dennoch glückt beim TSV Grötzingen/Karlsruhe der erster Auswärtssieg (36:25) der jungen Saison – samt Sprung auf Tabellenplatz zwei. Auch ein Reifenplatzer des Reisebusses bei der Anreise konnte die Zusamtaler nicht stoppen.

    „Heimlicher Star des Wettkampfes war aber Tobias. Ohne sonderlich große Fehler turnte er sein Programm durch und ersetzte Max, so gut es ging“, zeigte sich TSV-Trainer Helmut Kehl glücklich. Und der gelobte Quensell bescheiden: „Es geht schon noch besser.“ Vielleicht schon am Samstag, wenn Erster Exquisa Oberbayern in die Riedblickhalle anreist … (tq)

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