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Badminton: Frühstart gegen Freystadt

Badminton

Frühstart gegen Freystadt

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    Die Badmintonsaison 2013/2014 erlebt einen Frühstart. Noch während der bayerischen Schulferien muss das Team des TV Dillingen in der Zweiten Bundesliga sein erstes Pflichtspiel bestreiten. Grund ist der internationale Wettkampfkalender des Weltverbands mit seinen Auswirkungen bis in diese Klasse. Und so geht es bereits am Sonntag, 8. September, 14 Uhr, in eigener Halle gegen den Aufsteiger TSV Freystadt um die ersten wichtigen Punkte. Und auch beim Badminton gilt für den TVD: Die zweite Spielzeit ist die schwerste im Kampf um den Klassenerhalt.

    Als Topfavorit gilt der Absteiger aus der Ersten Bundesliga: Der SV Fischbach konnte sein Team unverändert zusammenhalten und plant den sofortigen Wiederaufstieg. Der TSV Neubiberg kann ebenso auf prominente Neuzugänge blicken wie Aufsteiger Freystadt. Letzterer meldet neben seinem Jugendnationalspieler Johannes Pistorius mit einem Malayen, einem Kroaten und einem Ukrainer gleich drei Ausländer. Der vierte bayerische Vertreter aus Neuhausen ist in seinem Kader unverändert. Auch die übrigen Vereine aus Bischmisheim, Hanau und Wiebelskirchen stellen sehr starke Mannschaften und lassen eine heiße Spielzeit erwarten.

    Und der TV Dillingen? Die Donaustädter haben neben dem Abgang von Natalie Paul mit Thomas Nirschl und Robin Fiedler auch zwei Neuzugänge vorzuweisen: Während Nirschl die TVD-Probleme in den Doppeldisziplinen ausmerzen soll, ist der 21-jährige Fiedler vor allem als Einzelspezialist vorgesehen. Die Zielsetzung lautet wie im Vorjahr Klassenerhalt. Entsprechend war auch die Vorbereitung mit Trainingsprogramm und Turnierteilnahmen ausgerichtet.

    Der TV Dillingen II startet als Aufsteiger in der Regionalliga SüdOst und strebt einen gesicherten Mittelfeldplatz an. Das altersmäßig bunt gemischte Team (von 17 bis zu 45 Jahren) sieht gerade in dieser Struktur seine Stärken und startet mit einem Heimspiel am 28. September gegen Friedrichshafen. Bayerns höchste Liga ist der Tummelplatz der „Dritten“, die sich in den Relegationsspielen den Klassenerhalt souverän sichern konnte. Diese Nervenprobe möchte das Team um Mannschaftsführer Christian Heufelder in der nun anstehenden Spielzeit vermeiden. Ähnliches gilt auch für die Mannschaft vier bis sechs, die in den schwäbischen Ligen ihre jeweilige Klassenzugehörigkeit behaupten wollen.

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