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Fußball: Wertingen muss wieder mutiger aufspielen

Fußball

Wertingen muss wieder mutiger aufspielen

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    Florian Heiß springt am höchsten: Der Stammspieler, hier beim Derby gegen die Gundelfinger U23, kehrt gegen Ecknach in den Kader des TSV Wertingen zurück.
    Florian Heiß springt am höchsten: Der Stammspieler, hier beim Derby gegen die Gundelfinger U23, kehrt gegen Ecknach in den Kader des TSV Wertingen zurück. Foto: Walter Brugger

    Die Wertinger Fußballer haben sich am Ostermontag ein Kuckucksei ins eigene Nest gelegt: Beim Verfolger FC Stätzling verlor man mit 3:1. Der TSV-Vorsprung an der Bezirksliga-Spitze ist auf vier Punkte geschmolzen. Diesen gilt es nun am Sonntag (15 Uhr) beim VfL Ecknach zu verteidigen.

    Wertingen nicht auf seinem Topniveau

    „Uns hat etwas der Mut gefehlt. Und wir sind nicht an unser Top-Niveau rangekommen. Der Spielverlauf mit dem glücklichen 0:1 des Gegners und unser vergebener Kopfball zum vermeintlichen 1:1 machten es nicht gerade leichter“, sagt TSV-Trainer Daniel Schneider über die Niederlage in Stätzling. „Mut“ und „Topniveau“ bräuchten seine Zusamstädter aber wieder, wenn es zum VfL Ecknach geht. Dort wartet eine erneut schwere Aufgabe auf den Tabellenführer.

    Der VfL ist aktuell Tabellenvierter und hat vor wenigen Wochen Stätzling 3:1 geschlagen. „Ecknach ist ein schwer zu bespielender Gegner mit viel Qualität. Wir müssen insgesamt wieder mutiger und zielstrebiger sein“, fordert der Übungsleiter. Auf die zuletzt fehlenden Topspieler David Spizert und Florian Heiß kann wohl wieder zurückgegriffen werden. Spizert sowie Ivan Rasic, Marcel Mayr, Alexander Wiedemann, Bastian Völk und Marco Gerold waren unter der Woche krank und konnten nicht trainieren.

    Keine einfache Phase für den TSV Wertingen

    Eine optimale Vorbereitung sieht also anders aus. Hinzu kam Anfang der Woche die Mitteilung, dass Manuel Rueß aufgrund eines Rippenbruchs länger fehlt. Für den TSV ist es aktuell keine leichte Phase. In den kommenden Spielen muss sich zeigen, ob die Zusamstädter damit zurechtkommen und die Spitze verteidigen können. 

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