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52. Nordschwabenlauf: Favoriten-Siege

52. Nordschwabenlauf

Favoriten-Siege

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    Massig was los: Läufer und Zuschauer beim Start zum 52. Gundelfinger Nordschwabenlauf. Den Startschuss gab die neu gewählte Bürgermeisterin Miriam Gruß ab (rechtes Bild).
    Massig was los: Läufer und Zuschauer beim Start zum 52. Gundelfinger Nordschwabenlauf. Den Startschuss gab die neu gewählte Bürgermeisterin Miriam Gruß ab (rechtes Bild).

    Wochenende, Sonnenschein und mächtig Betrieb in der Gundelfinger Innenstadt: Rund 300 Starter machten sich vor zahlreichen Zuschauern auf die Strecke beim 52. Nordschwabenlauf. Und die frisch gewählte künftige Bürgermeisterin der Stadt Gundelfingen, Miriam Gruß, ließ es gleich einmal krachen: Sie feuerte am Samstag pünktlich um 15 Uhr den Startschuss ab.

    Vorausgegangen waren ein Aufwärmtraining mit Musikbegleitung sowie die Schülerläufe, bei denen erfreulicherweise 40 Nachwuchsläufer am Start waren.

    Beim Zehn-Kilometer-Hauptlauf waren dann Läufer erfolgreich, die sich beim Gundelfinger Nordschwabenlauf schon öfters in die Siegerlisten eingetragen hatten. Bereits vom Start weg setzten sich die Favoriten an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Benedikt Nußbaum war in 34:44 Minuten am Ende Schnellster des Feldes, gefolgt von Roland Rigotti (TSV Neuburg) und Swen Lorenz (TSG Söflingen). Frauen-Seriensiegerin Susanne Hafner brachte für die Distanz 42:42 Minuten, gefolgt von Daniela Unger (Gundelfingen GO) in 43:37 Minuten und Stefanie Grimmeisen (SV Mergelstetten, 43:37).

    Beim Rennen über 6,6 Kilometer, das zugleich der Firmenlauf war, ließen die Starter von TSV Offingen – Martin Müller, Thomas Rohrhirsch und Martin Edelmann – dem Rest keine Chance und belegten die Plätze eins bis drei. Müller und Rohrhirsch sind bekannte Läufergrößen der Gundelfinger Leichtathletik-Szene und mehrfache Kreis- sowie Bezirksmeister. Die Frauenwertung gewann Carola Seeßle (Team Speedy gonzalenas) in 32:24 Minuten vor Lea Schmitz, und Manuela Schindler (GTG Runningteam). Zweitbestes Team war das GTG Runningteam I mit Christian Schindler, dem Motor der Bartelt-Laufbewegung, als Frontmann. Platz drei ging an „Laufen mit Profil“(Gartner Extrusion).

    Das teilnehmergrößte Team stellt wie im vergangenen Jahr das GTG Runningteam, gefolgt von Gartner Extrusion und den Team Gartner, bei dem Marcus Wieszt hervorstach. Er hatte erst kürzlich in Hamburg die persönliche Bestzeit im Marathonlauf von 3:14 Stunden erreicht. Die Feuerwehr hatte eine Dusche über der Laufstrecke installiert – eine willkommene Erfrischung für die Läufer bei den hochsommerlichen Temperaturen. Die Siegerehrung nahm Alexander Jall von der VR-Bank vor.

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