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15. Auflage der Reichhardt-Masters

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15. Auflage der Reichhardt-Masters

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    In der Gruppe A trifft dabei der Landesligist FC Gundelfingen unter seinem neuen Coach Armin Resselberger auf Kreisligisten SSV Glött sowie aus der weiteren Nachbarschaft die starken Hallenakteure des TSV Offingen und die SpVgg Altisheim-Leitheim. Der FCG ist hier haushoher Favorit und mit bisher sechs Titeln Rekordsieger bei den Masters, die Glötter Lilien brachten es bislang auf zwei Finalteilnahmen.

    Premierensieger wieder dabei

    In Gruppe B suchen die Augsburger Kreisligisten SV Hammerschmiede und TSV Göggingen sowie der FC Lauingen und die gastgebende SSV Höchstädt ihre beiden Halbfinalisten. Lauingen konnte schon dreimal die Trophäe aus Höchstädt mitnehmen und will beim Kampf um den Gruppensieg vorne mitmischen. Mit dem TSV Göggingen ist nach längerer Pause der Premierensieger des ersten Reichhardt-Masters von 1995 am Start, die im damaligen Endspiel die SSV Dillingen im Siebenmeterschießen 5:4 besiegt hatte. Aber auch der "Schuster-Club" Hammerschmiede zeigte bei den bisherigen Auftritten gute Leistungen, schied allerdings teilweise unglücklich gegen höherklassige Vereine aus. Die Hausherren von der SSV Höchstädt holten wie die Lauinger dreimal den Masters-Titel, Ziel in diesem Jahr ist zumindest das Halbfinale.

    Das vom SSV-Hallenkoordinator Gerald Maneth geleitete Organisationsteam hat sich wieder einiges einfallen lassen, um dem Turnier wie schon in den vergangenen Jahren den gewohnt perfekten Rahmen zu geben.

    16. Nordschwaben-Cup am Sonntag

    Nichts von seiner Attraktivität verloren hat der Höchstädter Nordschwaben-Cup, der am Sonntag ab 13.30 Uhr in der Nordschwabenhalle in seine 16. Auflage geht. In diesem Jahr können die Turnierverantwortlichen eine Rekordteilnahme vermelden, gleich zwölf Mannschaften aus der näheren Umgebung werden um den von Bürgermeisterin Hildegard Wanner gestifteten Pokal kicken. Mit einer Überraschung endete der letztjährige Nordschwaben-Cup, als die gastgebende SSV Höchstädt im Finale "unter sich" war und mit der 2. und 3. Mannschaft das Endspiel bestritt - mit der "Dritten" als Sieger.

    In der Gruppe A treffen die Kreisklassisten SSV Steinheim, SSV Dillingen sowie der TSV Unterthürheim auf die drei A-Klassisten aus Unterliezheim, Amerdingen und Holzheim aufeinander. Favorit ist die spielstarke SSV Dillingen, die auch in der laufenden Punkterunde eine gute Figur abgibt und um den Aufstieg in die Kreisliga mitspielt. Aber auch Unterthürheim sowie Steinheim verfügen über überdurchschnittliche Hallen-Fußballer.

    Ausgeglichener erscheint das Teilnehmerfeld in Gruppe B. Hier gehören die vier Kreisklassisten zu den Favoriten, wobei stark mit dem VfB Bächingen und TSV Unterringingen zu rechnen ist. Aber auch Haunsheim und Höchstädt II mit ihren jungen Mannschaften können für eine Überraschung sorgen. Die beiden A-Klassisten aus Ziertheim-Dattenhausen und vom FC Donauried wollen ein Wörtchen mitreden, wenn es ums Weiterkommen Richtung Turniersieg geht.

    Wie schon in den vergangenen Jahren wurde auch dieses Turnier von Gerald Maneth hervorragend vorbereitet.

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