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Landkreise Dillingen/Donau-Ries
21.06.2024

Sparkassen Dillingen-Nördlingen und Donauwörth wollen fusionieren

Zwischen der Sparkasse Dillingen-Nördlingen und der Sparkasse Donauwörth haben Fusionsverhandlungen begonnen. Der Zusammenschluss soll am 1. Januar 2025 perfekt sein.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

Nach Sondierungen zwischen den Sparkassen Dillingen-Nördlingen und Donauwörth herrsche bereits eine Einigung über wesentliche Inhalte. Zum 1. Januar 2025 soll die Fusion perfekt sein.

Banken und Sparkassen stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Demografische Veränderungen, zunehmende Anforderungen des Gesetzgebers und die steigenden Erwartungen der Kunden sind nur einige davon. In den vergangenen Monaten und Jahren haben Fusionen bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken gezeigt, dass auch regional verankerte Banken entscheiden, diese Herausforderungen durch den Zusammenschluss mit Nachbarbanken besser bewältigen zu können. Die Sparkassen Donauwörth und Dillingen-Nördlingen hatten deshalb in den vergangenen Monaten Sondierungsgespräche gestartet, ob eine Fusion der beiden Sparkassen sinnvoll und möglich sei. 

Der Verwaltungsratsvorsitzende der Sparkasse Donauwörth, Oberbürgermeister Jürgen Sorré, begrüßt die nunmehr getroffenen Entscheidungen der Gremien der beiden Sparkassen, in konkrete Fusionsverhandlungen einzutreten. Sorré ist laut Pressemitteilung optimistisch, dass die Fusionsverhandlungen erfolgreich zum Abschluss gebracht werden können, zumal in den Sondierungsgesprächen über wesentliche Inhalte bereits Einigung erzielt worden sei und diese vom Verwaltungsrat der Sparkasse Donauwörth als gutes und tragfähiges Zukunftskonzept gesehen werden. Sorré zeigt sich überzeugt, dass die fusionierte Sparkasse in dem dann vergrößerten Geschäftsgebiet in Nordschwaben ihre Kunden noch leistungsfähiger betreuen kann. 

Sparkassen-Fusion: "Die Wirtschaft kann noch umfangreicher begleitet werden"

Der Donau-Rieser Landrat Stefan Rößle, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats der Sparkasse Donauwörth, sieht in der Fusion das sinnvolle Zusammenführen von zwei im Landkreis Donau-Ries tätigen Sparkassen. Die neue Größe der künftigen Sparkasse erlaube es, die Wirtschaft noch umfangreicher zu begleiten. Gleichzeitig bleibe die regionale Nähe, auch der Entscheidungsträger, erhalten.

Dillingens Landrat Markus Müller, Verwaltungsratsvorsitzenden der Sparkasse Dillingen-Nördlingen, begrüßt die Entscheidung, in konkrete Fusionsverhandlungen einzutreten. Er zeigt sich ebenfalls optimistisch, dass die Fusionsverhandlungen angesichts der Einigung über wesentliche Inhalte erfolgreich zum Abschluss gebracht werden können. "Ich bin mir sicher, dass durch eine Fusion der zwei wirtschaftlich erfolgreichen und sehr gut im Markt positionierten Sparkassen eine noch leistungsfähigere Sparkasse Nordschwaben entsteht - für die Kunden, für die Wirtschaft, für die Mitarbeiter und für die Eigentümer", betont Müller. 

Die Sparkassen Dillingen und Nördlingen fusionierten bereits 2019. Im Bild die Hauptstelle in der Dillinger Königstraße.
Foto: Berthold Veh

Die beiden stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden Frank Kunz (Oberbürgermeister Dillingen) sowie David Wittner (Oberbürgermeister Nördlingen) sehen für den Fall der Fusion ebenfalls die Chance, in dem dann vergrößerten Geschäftsgebiet in Nordschwaben die Leistungsfähigkeit für die Kunden nachhaltig zu stärken sowie die Gestaltung der Arbeitsplätze noch besser nach den Belangen der Mitarbeitenden gestalten zu können. Kunz sagt: „Diese Fusion entsteht nicht aus der Not heraus – vielmehr handeln wir proaktiv aus einer Position der Stärke. So können wir die Grundlage dafür schaffen, dass wir auch weiterhin eine stabile Sparkasse bei uns vor Ort haben. Für Dillingen freut es mich, dass wir mit dem juristischen Sitz die Heimat für diese neue Verbindung stellen dürfen.“

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Nordschwäbische Sparkasse: 500 Mitarbeitende und 3,6 Milliarden Euro Bilanzsumme

Nach einer Fusion würde sich die Bilanzsumme der nordschwäbischen Sparkasse auf über 3,6 Milliarden Euro belaufen. Rund 500 Mitarbeitende würden dann die über 223.000 Einwohner, die mittelständischen Unternehmen sowie die im Geschäftsgebiet liegenden Kommunen finanzwirtschaftlich betreuen. Das gesellschaftliche und gemeinnützige Engagement als wesentliches Kernelement der Sparkassen werde auch von der fusionierten Sparkasse im gesamten Geschäftsgebiet, das dann den Landkreis Dillingen und einen Großteil des Landkreises Donau-Ries umfasst, auf Dauer gewährleistet sein. In den nächsten Wochen sollen die Gespräche vertieft und die notwendigen Verträge vorbereitet werden. Als Fusionszeitpunkt ist der 1. Januar 2025 geplant. (AZ)

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