GARTNER EXTRUSION eröffnet Zukunft mit neuem Eloxalwerk und ist auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften.
GARTNER EXTRUSION – eigenständig gegen den Trend
Gemeinsam die Zukunft neu definieren!
Inmitten wirtschaftlichen Gegenwinds investiert GARTNER EXTRUSION mutig in die Zukunft und eröffnet Perspektiven im Aluminiummarkt. Ein neues Eloxalwerk in Gundelfingen markiert den Auftakt für eine Ära der Unabhängigkeit und Expansion.
Der Aluminiumprofilhersteller GARTNER EXTRUSION trotzt der allgemeinen Stimmung und hat in Gundelfingen in ein neues Eloxalwerk investiert, mit ausreichend Platz für eine zusätzliche Strangpresse in naher Zukunft. Dieser mutige Schritt am viel diskutierten Standort Deutschland in einer Rezessionsphase zeigt das große Vertrauen der Eigentümer in die GARTNER EXTRUSION GmbH und natürlich auch in die Zukunft des Werkstoffes Aluminium. Der Produktionsstart im neuen Werk mit einem Investment in Höhe von 33 Millionen Euro ist für Februar terminiert.
Mit diesem Startschuss plant GARTNER EXTRUSION auch weitere Änderungen hinsichtlich der Vertriebsausrichtung und der Organisation. Es ist Teil der Strategie, das Unternehmen zu stärken und eigenständiger aufzustellen, was bedeutet, dass zentrale Funktionen, die bisher vom Mutterwerk, der GUTMANN Gruppe in Weißenburg, übernommen wurden, nun vor Ort aufgebaut werden.
Fachkräfte gesucht
Das Unternehmen wird seinen Vertrieb im Außendienst deutlich verstärken und ebenso in Gundelfingen den Bereich Finanzen und Controlling komplett neu aufbauen. Ebenso sollen die Bereiche Einkauf, IT und Personal erweitert werden. Diese Eigenständigkeit soll laut Geschäftsführer Alexander Merenda sowohl die Ausrichtung auf neue Märkte und spezielle Branchen als auch die Erweiterung der Kapazität unterstützen. GARTNER EXTRUSION sieht gute Absatzmöglichkeiten in den USA, was durch die Akquise neuer Kunden bereits bestätigt wurde.
Werkstoff Aluminium
Aber auch andere Märkte und Branchen werden in den kommenden Jahren für Aluminiumprodukte wieder interessant werden, da Aluminium als Werkstoff in sämtlichen Zukunftstechnologien eine Rolle spielt und der Bedarf bis zum Jahr 2050 um 50 Prozent steigen wird.
GARTNER EXTRUSION folgt dem Leitsatz, sich in diesen schwierigen Zeiten für gute Zeiten aufzustellen. pm