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Sommerinterview: Abgeordneter Lange: „Es gibt keinen Planungsstopp für die B16 in Höchstädt“

Sommerinterview

Abgeordneter Lange: „Es gibt keinen Planungsstopp für die B16 in Höchstädt“

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    Der (Schwerlast)-Verkehr zwängt sich durch die Höchstädter Innenstadt, wie auf diesem Blick durch das Mühlrad am Mühlenkreisel zu sehen ist. Der Ausbau des Lückenschlusses soll Abhilfe schaffen. Aber wird dadurch der Bau der neuen B16 Nord infrage gestellt, wie Kritiker befürchten?
    Der (Schwerlast)-Verkehr zwängt sich durch die Höchstädter Innenstadt, wie auf diesem Blick durch das Mühlrad am Mühlenkreisel zu sehen ist. Der Ausbau des Lückenschlusses soll Abhilfe schaffen. Aber wird dadurch der Bau der neuen B16 Nord infrage gestellt, wie Kritiker befürchten? Foto: Berthold Veh (Archiv)

    Für Ulrich Lange ist diese Terminüberschneidung ärgerlich. Ausgerechnet bei der Verleihung des Europäischen St.-Ulrichs-Preises im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags in Berlin ist der Abgeordnete aus Nördlingen unter Zeitdruck. Als Obmann der Unionsfraktion im Untersuchungsausschuss zur Pkw-Maut hat der CSU-Politiker an diesem Mittwochabend vor vier Wochen Verkehrsminister Andreas Scheuer als letzter Redner zu verteidigen. Deshalb kann der 52-Jährige dem großen Auftritt der Dillinger Ulrichsstiftung, die Bundesentwicklungsminister Gerd Müller den Ulrichs-Preis verleiht, nur am Anfang folgen. Ulrich Lange ist in der Hauptstadt gut im Geschäft. Der Nördlinger ist Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, zuständig für die Themen Verkehr, digitale Infrastruktur, Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen. Beim traditionellen Sommerinterview mit unserer Zeitung befragten wir den Abgeordneten zu brisanten Themen.

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