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Schwenningen: Die nächste Runde in Schwenningen im Kampf gegen den Flutpolder

Schwenningen

Die nächste Runde in Schwenningen im Kampf gegen den Flutpolder

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    Sie forderten Landtagsabgeordneten Beisswenger auf, die Polder-Planung im Neugeschüttwörth zu überprüfen: (von links) Michael Stiller, Philipp Uhl, Manuel Knoll, Klaus Beyrer, Johannes Ebermayer, Leonhard Schweyer und Albert Rieblinger.
    Sie forderten Landtagsabgeordneten Beisswenger auf, die Polder-Planung im Neugeschüttwörth zu überprüfen: (von links) Michael Stiller, Philipp Uhl, Manuel Knoll, Klaus Beyrer, Johannes Ebermayer, Leonhard Schweyer und Albert Rieblinger. Foto: Gemeinde Schwenningen

    Stetigen Kontakt halten die Bürgermeister im Umfeld des geplanten Flutpolders Neugeschüttwörth – Hans Kaltner (Buttenwiesen), Jürgen Frank (Blindheim) und Johannes Ebermayer (Schwenningen) – zur Interessengemeinschaft Neugeschüttwörth und dem Vorsitzenden Philipp Uhl. CSU-Landtagskandidat Manuel Knoll stellte jetzt im Kampf gegen das Hochwasserbecken den Kontakt zum stellvertretenden Vorsitzenden des Umweltausschusses im Landtag Eric Beisswenger her. Knoll, Uhl, BBV-Kreisgeschäftsführer Michael Stiller, BBV-Kreisobmann Klaus Beyrer und die IG-Vorstandsmitglieder Leonhard Schweyer und Albert Rieblinger tauschten sich nun im Schwenninger Rathaus in einer Videokonferenz mit dem zugeschalteten Beisswenger aus. Das Raumordnungsverfahren für die Polder an der schwäbischen Donau sei durchgeführt, das Planfeststellungsverfahren beginne. In den vielen Jahren der Planung seien an den Zuflüssen der Donau bereits viele kleine Maßnahmen zum Hochwasserschutz realisiert worden. 

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