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Saisonauftakt im Lauinger Stadeltheater – Quintro und Franziska Ball mit Musik der Goldenen 20er

Lauingen

Lauinger Stadeltheater: Musikalische Zeitreise auf den Wellen von Jazz und Swing

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    Swing und Jazz der Goldenen 20er Jahre präsentierte die Gruppe „Quintro“ zum Auftakt der Spielsaison im Stadeltheater in Lauingen. Und weil die Welt schläft, benehmen sich Franziska Ball (links), Quintro-Gründer Christian Pho Duc und Regine Puxbaumer gerade schlecht und interpretieren Cole Porter´s „Let´s misbehave“ auf ihre Weise.
    Swing und Jazz der Goldenen 20er Jahre präsentierte die Gruppe „Quintro“ zum Auftakt der Spielsaison im Stadeltheater in Lauingen. Und weil die Welt schläft, benehmen sich Franziska Ball (links), Quintro-Gründer Christian Pho Duc und Regine Puxbaumer gerade schlecht und interpretieren Cole Porter´s „Let´s misbehave“ auf ihre Weise. Foto: Hans Gusbeth

    Genau zwei Jahre ist es her, dass Franziska Ball im Lauinger Stadeltheater rote Rosen regnen ließ. Mit ihrer „Femmage“ an „Die Knef“ begeisterte sie damals das Publikum.  Am Samstag entführte sie mit der Band „Quintro“ in die „Roaring Twenties“, die Goldenen 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ohrwürmer, Gassenhauer, Hits dieser Zeit, die es auch heute noch sind, standen im Mittelpunkt – kleine Exkursionen, Zeit- und Seitensprünge in die 20er Jahre dieses Jahrhunderts eingeschlossen. Etwa bei „Ein Tag wie Gold“ und „Zu Asche und Staub“ aus der TV-Serie „Babylon, Berlin“.  Die TV-Erfolgs-Serie thematisiert den Tanz auf dem Vulkan der Weimarer Republik, die im Grünen begann und blutig rot endete (Tucholsky)

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