„Ein Heimspiel, im Gegensatz zum Fußball sogar mit Publikum“, wie Paul Olbrich, Vorsitzender des Vereins Basilikamusik in seiner Begrüßung es nannte, stand am Samstag auf dem Programm des 14. Dillinger Orgelsommers. Basilikaorganist Axel Flierl griff selbst in die Tasten „seiner“ Orgel in der Basilika – und das mit Verve. Klotzen, nicht kleckern lautet die Parole, schließlich standen „Kathedralklänge“ auf dem Programm für die rund einstündige Matinée. Groß, mächtig, majestätisch und bedeutungsschwanger, wie die großen Kathedralen auch die Wahl der Stücke, ebenso ihre Interpretation. Das Dillinger Auditorium weiß es längst - wenn
Orgelsommer