„Ich durfte Teil einer Bewegung sein“, sagt Ulla Seeßle. Neun Jahre lang hat sie Ehrenamtliche in Lauingen unterstützt, die ihre Stadt voranbringen wollten, hat Anregungen gegeben, Projekte wie die Herzplatz-Aktion koordiniert, vermittelt zwischen Arbeitskreisen und Stadtverwaltung. „Wir sind hier die Schnittstelle“, so beschreibt sie das Quartiersbüro der Sozialen Stadt. Jetzt, nach neun Jahren, ist damit Schluss. Ulla Seeßle verlässt Lauingen. Der Grund? „Die Anforderungen und Vorstellungen der Verwaltung passen nicht mehr zu unserer Firmenphilosophie.“
Lauingen
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