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Lauingen: Seit 500 Jahren thront das Martinsmünster über Lauingen

Lauingen

Seit 500 Jahren thront das Martinsmünster über Lauingen

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    In dieser Monstranz wird ein Teil des Schädelknochens von Albertus Magnus aufbewahrt. Sie findet sich im Martinsmünster. 2021 wird das Gotteshaus 500 Jahre alt.
    In dieser Monstranz wird ein Teil des Schädelknochens von Albertus Magnus aufbewahrt. Sie findet sich im Martinsmünster. 2021 wird das Gotteshaus 500 Jahre alt.

    Oft sind Kirchen besondere Bauten – architektonische Wunderwerke, weil die Menschen im Mittelalter damit ihren Glauben ausdrücken wollten, meinte Generalvikar Monsignore Harald Heinrich während des Festgottesdiensts am Sonntag im Lauinger Martinsmünster. Anlass war die Eröffnung des Jubiläumsjahrs. Denn vor 500 Jahren, im Jahr 1521, wurde der Neubau des Gotteshauses in der Lauinger Stadtmitte fertiggestellt. Das Martinsmünster ersetzte die zuvor dort stehende romanische St.-Martins-Pfarrkirche. Im Laufe seiner Geschichte wurde es mehrfach von Konfession zu Konfession weitergereicht, um im 17. Jahrhundert endgültig die Mitte der katholischen Pfarrgemeinde zu werden.

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