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Bauarbeiten in Lauingen: Kreisverkehrsanierung führt zu Sperrung

Lauingen

Nächste Baustelle: Dillinger Straße in Lauingen wird erneut halbseitig gesperrt

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    So sah die Absperrung vor Weihnachten aus. Jetzt soll die Baustelle in der Dillinger Straße in Lauingen fortgeführt werden.
    So sah die Absperrung vor Weihnachten aus. Jetzt soll die Baustelle in der Dillinger Straße in Lauingen fortgeführt werden. Foto: Jonathan Mayer (Archivbild)

    Sechs Wochen lang war die Dillinger Straße in Lauingen frei befahrbar, kommende Woche wird sich das jedoch wieder ändern. Seit Mitte Dezember ruhten die Bauarbeiten am neuen Kreisverkehr aufgrund der winterlichen Verhältnisse. Seitdem konnten die Verkehrsteilnehmer und -teilnehmerinnen die Straße in beide Richtungen befahren, stadteinwärts über den halbfertigen Kreisverkehr. Nun werden die Arbeiten wieder aufgenommen, diesmal in anderer Richtung.

    In den kommenden Tagen wird zunächst entlang der Fahrbahnränder gearbeitet, teilt die Stadt mit. Ab kommendem Mittwoch, 5. Februar, wird wieder eine Fahrtrichtung gesperrt, um die zweite Hälfte des Kreisels herzustellen.

    Wann der Kreisverkehr in der Dillinger Straße fertig sein soll

    Die Verkehrsführung gestaltet sich laut Pressemitteilung wie folgt: Der Verkehr aus Richtung Dillingen wird über die Schabringer Straße und Johannesstraße umgeleitet. Der stadtauswärts führende Verkehr wird über die teilweise fertiggestellte Gegenspur des Kreisverkehrs geleitet.

    Die Fertigstellung des Kreisverkehrs ist für die Osterferien geplant. Dafür wird während der Ferien eine zweiwöchige Vollsperrung erforderlich sein. Sowohl die Stadt Lauingen als auch die ausführenden Baufirmen seien darum bemüht, die Bauzeit so kurz wie möglich zu halten und die Arbeiten gegebenenfalls früher abzuschließen, heißt es in der Mitteilung. Die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer durch die notwendigen Umwege seien nicht zu vermeiden. Bürgermeisterin Katja Müller bittet um Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme.

    Während der letzten Sperrung, als der erste Teil des Kreisverkehrs errichtet wurde, war es teils zu chaotischen Szenen gekommen. Viele Autofahrerinnen und Autofahrer hielten sich nicht an die Umleitungsregelung und fuhren auf der Gegenfahrbahn stadteinwärts. Auch Mitarbeiter der Stadt wurden verbal angegangen. (AZ/mayjo)

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