Zum Ende des Jahres möchten wir die schönsten Momente unserer Leserinnen und Leser vorstellen. Der Winter mag grau, kalt und nass sein – die Monate zuvor waren es nicht. Doch was hat Sie besonders bewegt? War es ein Treffen mit alten Freunden? War es ein besonderer Einsatz während der Hochwasserkatastrophe? War es ein spontanes Geschenk oder eine langersehnte Reise? Teilen Sie uns Ihre schönste Geschichte des Jahres 2024 mit! Das kann auch ein „Dankeschön“ für jemanden sein.
Als Gerhard Nothaas am 11. Oktober 2008 in der Basilika St. Peter in Dillingen vom damaligen Augsburger Bischof Walter Mixa zum „Ständigen Diakon“ – gemeinsam mit weiteren Weihekandidaten – geweiht wurde, war er sich zwar über seine künftigen Aufgaben und sein Tätigkeitsfeld im Klaren, jedoch wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, welch außergewöhnliche Momente ihn in seinem Dienst als Diakon erwarten würden.
Die zweite Enkeltaufe war für den Diakon ein ganz besonderer Moment im Jahr 2024
So dauerte es 13 Jahre, bis Diakon Gerhard Nothaas im Dezember 2021 seinem Enkelkind Balthasar das Sakrament der Taufe spenden durfte. „Dies war auch für mich in meinem Dienst als Diakon und nunmehr Opa ein sehr außergewöhnlicher, freudiger und zugleich extrem emotionaler Moment“, erinnert sich der Nothaas. Der gebürtige Oberfranke lebte lange in Lauingen, wo er zunächst auch als Diakon wirkte, bevor er 2015 in die Pfarrei Gundelfingen wechselte. Im Ruhestand zog er dann 2021 nach Offingen um. „Die Weihe bleibt ein Leben lang“, erzählt er. Das ermöglichte ihm die Taufe seines Enkels Bathasar und dieses Jahr erneut einen ganz besonderen Moment: „Dass ich solch eine Stunde nochmals erleben durfte, war schlichtweg das ‚Highlight‘ in meinem langjährigen Dienst als Diakon.“ So durfte Gerhard Nothaas am 12. Oktober dieses Jahres in der Kirche „Hl. Geist“ in Günzburg seinem zweiten Enkelkind Margarethe das Taufsakrament spenden. „Dies war für mich zweifelsohne der schönste Moment in diesem Jahr, welcher mich mit Stolz erfüllt, und ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.“
Mit solchen Berichten möchten wir in der staden Zeit daran erinnern, wie viele schöne Momente es im vergangenen Jahr gegeben hat. Im besten Fall haben Sie auch ein Foto davon. Dann schicken Sie es gerne mit: Die Bilder sollten bei einer E-Mail im JPEG-Format und als Anhang geschickt werden. Die Bildgröße sollte mindestens 500 KB betragen. Bitte denken Sie bei den Bildern an den/die Fotografen/in und schreiben Sie uns dazu, wer oder was auf dem Foto zu sehen ist und wann und wo es gemacht wurde.
Erzählen auch Sie uns von ihrem ganz besonderen Moment in diesem Jahr
Schicken Sie uns Ihre Geschichte per Mail an redaktion@donau-zeitung.de oder redaktion@wertinger-zeitung.de. Oder per Post an die Donau Zeitung, Große Allee 47, 89407 Dillingen oder an die Wertinger Zeitung unter derselben Adresse.
Einsendeschluss ist der 19. Dezember. (AZ)
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