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Lauingen: Für einen Lauinger Dichter reist ein italienischer Forscher mehr als 1300 Kilometer

Lauingen

Für einen Lauinger Dichter reist ein italienischer Forscher mehr als 1300 Kilometer

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    Dr. Stefano Dentice di Accadia Ammone (rechts) ist extra nach Lauingen gekommen, um im Heinz-Piontek-Museum auf die Suche gehen zu können. "Die Vorarbeit", sagt er, hat Anton Hirner (links), der Leiter des Museums, geleistet.
    Dr. Stefano Dentice di Accadia Ammone (rechts) ist extra nach Lauingen gekommen, um im Heinz-Piontek-Museum auf die Suche gehen zu können. "Die Vorarbeit", sagt er, hat Anton Hirner (links), der Leiter des Museums, geleistet. Foto: Jonathan Mayer

    Wegen zweier Männer ist Stefano Dentice di Accadia Ammone den weiten Weg aus Neapel nach Lauingen gekommen. Da wäre der Dichter und Autor Heinz Piontek, der acht Jahre in Lauingen und sechs in Dillingen gelebt hat und dem in der Herzogstadt ein Museum gewidmet ist. Und da wäre Anton Hirner, studierter Betriebswirtschaftler, der sich dem Leben und Wirken von Piontek verschrieben und besagtes Museum mit aufgebaut hat. Und dieses Museum dürfte eine wichtige Rolle spielen in den Forschungen, die Dr. Stefano Dentice di Accadia Ammone anstellt.

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