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Constantin Steinle tritt das Vermächtnis seines Vaters im Lauinger Rayong an
![Constantin Steinle kennt das Rayong in Lauingen von Beginn an. Jetzt ist er der Chef. Constantin Steinle kennt das Rayong in Lauingen von Beginn an. Jetzt ist er der Chef.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Nach dem Tod von Roland Steinle hat sein Sohn im Lauinger Kampfsportstudio übernommen. Jetzt wollen er und sein Team neu durchstarten.
![Constantin Steinle tritt das Vermächtnis seines Vaters im Lauinger Rayong an Jonathan Mayer](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50377411/5113052810-cv1_1-w40-owebp/Jonathan-Mayer?t=.jpg)
"Wir sind dasselbe Team, dieselben Leute. Wir führen das Vermächtnis meines Vaters weiter." Wenn Constantin Steinle spricht, quillt Selbstbewusstsein aus ihm heraus. Nach dem Tod seines Vaters Roland, auch bekannt als "Joker", hat er vor einigen Monaten den Vorsitz im Sportstudio Rayong in Lauingen übernommen. Steinle sagt überzeugt: "Das Studio strahlt in neuem Glanz."
Er weiß um die großen Fußstapfen, in die er tritt. Sein Vater hat nicht nur das Studio aufgebaut, er hat den Kampfsport Muay Thai salonfähig gemacht, war Präsident des bayerischen Landesverbands MTBB, nutzte seine Ressourcen für die Jugendarbeit. Am Anfang nach der Übernahme, gibt Constantin zu, habe er schon ein "komisches Baugefühl" gehabt. Ohne den Vater war eben alles anders. Doch er sei aktiv auf die Mitglieder zugegangen, kümmere sich, damit sich alle wohlfühlen im Studio. Und er behalte den Stil seines Vaters bei, Kindern und Jugendlichen zu helfen, die es schwer haben, auch mal Eltern Hilfe anzubieten, wenn man familiäre Probleme feststelle. "Mein Vater wollte die Leute immer weg von der Straße bringen", erzählt der Sohn. Das sei auch seine Mission.
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