Allmählich wird es ernst vor der Landtagswahl in Bayern. Nur noch gut fünf Wochen sind es bis zur Abstimmung am 8. Oktober. Und derzeit überschattet die Flugblatt-Affäre um Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger den Wahlkampf. Der Wahlkreisausschuss der Regierung von Schwaben hat inzwischen über die Zulassung der Kandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl entschieden. Wie Regierungs-Pressesprecher Karl-Heinz Meyer informiert, wurden insgesamt 286 Kandidatinnen und Kandidaten von 13 Parteien für den Regierungsbezirk nominiert. Im Stimmkreis Augsburg-Land, Dillingen bewerben sich zwölf Kandidaten um die Erststimme. Gendern ist hier nicht nötig, denn in der Region sind die Männer unter sich. Es findet sich im Stimmkreis keine Erststimmenkandidatin auf dem Wahlzettel. Bewerberinnen muss man bei der Zweitstimme suchen.
Landtagswahl 2023