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Landkreis Dillingen: Wie steht es im Kreis Dillingen um die digitale Verwaltung?

Landkreis Dillingen

Wie steht es im Kreis Dillingen um die digitale Verwaltung?

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    Veronika Sporer, Sandra Reiter und Sandra Klein arbeiten in der Wertinger Stadtverwaltung (von links). Im Bürgerbüro gehen noch viele analoge Urkunden über den Tisch.
    Veronika Sporer, Sandra Reiter und Sandra Klein arbeiten in der Wertinger Stadtverwaltung (von links). Im Bürgerbüro gehen noch viele analoge Urkunden über den Tisch. Foto: Christina Brummer

    Brücken bauen zwischen Bürgern und Behörden. Das will Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler). Seit seinem Amtsantritt ist der 35-Jährige kaum mehr zu bremsen, was die Komposition von neuer Zukunftsmusik angeht. Behörden sollen digitaler werden, so die Vision. Die "digitale Verwaltung" müsse "völlig neu ausgerichtet" werden. Da soll der digitale Gang zum Amt so einfach werden wie ein Kauf beim Online-Versandhändler. Zudem verkündete Mehring, das Faxgerät aus der öffentlichen Verwaltung verbannen zu wollen. Doch wie steht es in Wirklichkeit um die Digitalisierung in den Ämtern unserer Region? Für eine Serie haben wir bei Behörden, Verwaltungsgemeinschaften und beim Amtsgericht nachgefragt. In Folge eins geht es um die Frage, wie digital die Städte und Gemeinden bereits aufgestellt sind. 

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