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Landkreis Dillingen: Wie schützt man Hab und Gut vor der Flut?

Landkreis Dillingen

Wie schützt man Hab und Gut vor der Flut?

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    Eine Luftaufnahme zeigt das Ausmaß der Zerstörungen an der Ahr, hier in Insul in Rheinland-Pfalz, nachdem in der Nacht auf den 15. Juli 2021 eine Flutwelle den Ort überschwemmt hat. Einsatzkräfte aus dem Landkreis Dillingen beschäftigen sich bei einem Treffen in Höchstädt damit, was im Vorfeld solcher Katastrophen für den Hochwasserschutz getan werden kann.
    Eine Luftaufnahme zeigt das Ausmaß der Zerstörungen an der Ahr, hier in Insul in Rheinland-Pfalz, nachdem in der Nacht auf den 15. Juli 2021 eine Flutwelle den Ort überschwemmt hat. Einsatzkräfte aus dem Landkreis Dillingen beschäftigen sich bei einem Treffen in Höchstädt damit, was im Vorfeld solcher Katastrophen für den Hochwasserschutz getan werden kann. Foto: dpa / Boris Roessler

    Wie gut kann man auf ein Hochwasser vorbereitet sein und welche Maßnahmen sind sinnvoll, um für eine Hochwasserkatastrophe gut gerüstet zu sein? Zu diesem brisanten Thema hat das Regionalmanagement des Landkreises Dillingen Einsatzkräfte der Feuerwehr, der DLRG und der Wasserwacht sowie Gemeindevertreter in den Rittersaal des Höchstädter Schlosses eingeladen. Zu diesem Zweck wollte Landrat Leo Schrell jedoch das „Rad nicht neu erfinden“, sondern vor allem auf die Erfahrungen anderer zurückgreifen. Er hatte Professor Robert Jüpner von der TU Kaiserslautern eingeladen. Als Hochwasserexperte war er 2021 nicht nur zehn Tage lang im Krisenstab des Landkreises Ahrweiler, sondern auch bei der Verteidigung des technischen Polizeiamts in Magdeburg beim Elbhochwasser 2013 im Einsatz.

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