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Landkreis Dillingen: Warum fällt dem Landkreis Dillingen bio so schwer?

Landkreis Dillingen

Warum fällt dem Landkreis Dillingen bio so schwer?

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    Der Acker im Bild wird von einem Striegel bearbeitet. Dieser wird von Biobetrieben zur Unkrautbekämpfung im Ackerbau (etwa bei Getreide) benutzt, weil chemische Bekämpfungsmittel dann nicht mehr erlaubt sind.
    Der Acker im Bild wird von einem Striegel bearbeitet. Dieser wird von Biobetrieben zur Unkrautbekämpfung im Ackerbau (etwa bei Getreide) benutzt, weil chemische Bekämpfungsmittel dann nicht mehr erlaubt sind. Foto: Anton Schlickenrieder (Archiv)

    Kreisrat Wolfgang Konle ist zwar bei der SPD, doch er hat ein besonderes, ein grünes Anliegen. Denn im Landkreis Dillingen gibt es im Schnitt weniger Biobauern als im Rest Schwabens. Das wollte der Höchstädter ändern, indem Biobauern vom Kreis besonders geehrt werden. Sein Anliegen scheiterte im Umweltausschuss (Hier der Artikel zur Sitzung des Umweltausschusses ). Doch warum gibt es so wenige Biobauern? Landrat Leo Schrell führte das in der Sitzung auf die Bewirtschaftung zurück: Im Allgäu mit Grünlandbewirtschaftung sei bio einfacher als in Nordschwaben mit Ackerbau.

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