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Landkreis Dillingen: Warum Ballaststoffe so gesund sind, und wo sie drinstecken

Landkreis Dillingen

Warum Ballaststoffe so gesund sind, und wo sie drinstecken

In der Fastenzeit geht es oft vorrangig um Gewichtsverlust. In unserer Serie „Ballast“ soll es aber um mehr gehen. Schließlich belasten uns oft nicht nur ein paar Kilos mehr, sondern Sorgen, Probleme – eben auch seelischer Ballast. Es gibt aber auch Ballaststoffe – und die wiederum sind gut. Daher geht es in unserer heutigen Folge um Ballast, den man nicht loswerden möchte.
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    Dass eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, gesund ist, hat sich herumgesprochen. Tatsächlich kommt dies aber in der Praxis kaum an. Dabei gibt es Lebensmittel, die gut schmecken und dafür besonders geeignet sich.
    Dass eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, gesund ist, hat sich herumgesprochen. Tatsächlich kommt dies aber in der Praxis kaum an. Dabei gibt es Lebensmittel, die gut schmecken und dafür besonders geeignet sich. Foto: Robert Günther, dpa (Symbolbild)

    Was sind Ballaststoffe?
    ANGELA BLIND: Ballaststoffe (langkettige Kohlenhydrate) sind die unverdaulichen Bestandteile der Pflanze. Sozusagen die Gerüstsubstanz der Pflanze. Man unterscheidet zwischen wasserlöslichen Ballaststoffen (Johannisbrotkernmehl, Guar, Pektin und Dextrine) und wasserunlöslichen (Cellulose). Lösliche Ballaststoffe quellen auf und binden daher sehr viel Flüssigkeit. Im Dickdarm werden sie von den Darmbakterien abgebaut und dienen als Futter für die guten Bakterien.

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