Der Piepser geht, Alarm, rein ins Feuerwehrhaus, Schutzkleidung anziehen und schnell zum Einsatz. Für die Nachwuchsfeuerwehrmänner und -frauen aus dem Kreis ist das noch Zukunftsmusik. Für die "Großen" ist es schon Alltag. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben für viele Feuerwehren, genug Nachwuchs für den ehrenamtlichen Dienst zu finden. Doch wie soll man die Kinder und Jugendlichen motivieren, ihre Freizeit zu opfern? Wer am Dienstagabend im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes saß, weiß: Es klappt. Der Saal ist bis auf den letzten Stuhl mit jungen Menschen besetzt, die sich in Jugendfeuerwehren engagieren.
Landkreis Dillingen